Aktuelle Zahlen aus Baden-Württemberg

17 Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 in Baden-Württemberg – Zahl der Infektionen steigt auf 3.665

17 Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 in Baden-Württemberg – Zahl der Infektionen steigt auf 3.665
Im Landkreis Rastatt sind 83, in Baden-Baden 21 Corona-Fällte registriert. Grafik: Landratsamt Rastatt.

Stuttgart, 21.03.2020, Bericht: Redaktion Das Landesgesundheitsamt, LGA, meldete am Freitag 917 neue bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus. Dies teilte das baden-württembergischen Gesundheitsministerium am Abend mit.

Damit steigt die Zahl der Infizierten im Land auf 3.665 an, siehe Tabelle des Gesundheitsministeriums unten. Von den 3.665 Fällen mit Angaben zum Geschlecht waren 2.045 männlich, 56 Prozent. Das Durchschnittsalter beträgt 47 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 98 Jahren.

Darüber hinaus wurden dem Gesundheitsministerium sechs weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf 17 an: Landkreise Emmendingen (4), Esslingen (2), Göppingen, Heilbronn (2), Hohenlohekreis, Ortenaukreis (2), Rems-Murr, Reutlingen, Rottweil, Sigmaringen und Waldshut).

Im Landkreis Reutlingen handelt es sich um eine stationär aufgenommene, über 80-jährige Patientin mit Vorerkrankungen. Sie verstarb am 18. März 2020.

Im Ortenaukreis verstarb am 19. März 2020 ein über 90-jähriger Patient, der sich zuvor ebenfalls in stationärer Behandlung befunden hatte.

Im Landkreis Heilbronn verstarb am 20. März 2020 ein über 80-jähriger männlicher Patient. Auch er wurde zuvor stationär behandelt.

Im Landkreis Emmendingen verstarben am 20. März 2020 zwei über 80-jährige männliche Patienten.

Ein über 80-jähriger Mann aus dem Landkreis Waldshut verstarb am 18. März 2020 in einem Krankenhaus außerhalb des Landkreises.

Bild Corona-Statistik Baden-Württemberg

Wichtiger Hinweis: Es handelt sich bei diesen Zahlen um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter auch deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Dafür bitten wir um Verständnis.


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