Baden-Baden, 21.03.2022, Bericht: Redaktion Von seiner Mitgliederversammlung berichtet der CDU-Stadtbezirksverband Baden-Baden. Anemone Bippes habe den Vorsitz an Alexander Stummvoll abgegeben, Leiter des Wahlkreisbüros des CDU-Bundestagsabgeordneten Kai Whittaker.

Der neue Vorsitzende sei einstimmig von den 39 anwesenden CDU-Mitgliedern gewählt worden und übernehme auch das Amt des Mitgliederbeauftragten.

Als Stellvertreter wurden wiedergewählt Alexander Bulazel, Eduard Freudl und Cornelia Geiger-Markowsky, Schriftführerin ist Irene Walker, die Beisitzer des neuen Vorstands sind Michael Armbruster, Jan Augustin, Christian Bäumer, Carmen Brenninger, Philipp Esser, Anja Faehndrich, Florian Gänshirt, Irina Grinberg, Björn-Alexander Pahls, Irene Seeger und Elisabeth Serr, wie der CDU-Stadtbezirksverband mitteilt.

Einen langanhaltenden Applaus habe es für Oberbürgermeisterin Margret Mergen bei ihrem ersten CDU-Auftritt nach ihrem Rückzug aus dem Wahlkampf gegeben. Lob für ihre Leistungsbilanz und ihre präsentierten habe Mergen auch von ihrem Vor-Vor-Vorgänger Ulrich Wendt, CDU, erhalten: «Aus eigener Erfahrung weiß ich: Negative Stimmungsmache im Wahlkampf vergeht, nachhaltige Errungenschaften bleiben und tragen reiche Früchte. Frau Mergen hat eine tolle Arbeit gemacht. Ihr sachlicher, bescheidener und fleißiger Stil tat und tut der Stadt sehr gut», wird Ulrich Wendt zitiert. Ulrich Wendt scheiterte, wie Margret Mergen, schon nach seiner ersten Amtszeit und wurde 1998 nicht wiedergewählt. Die Profiteure der «reichen Früchte» nannte der ehemalige CDU-Oberbürgermeister offenbar nicht.

Ansgar Gernsbeck, Vorsitzender der CDU-Gemeinderatsfraktion, habe sich in seinem Rechenschaftsbericht hinter OB Mergen gestellt und wird mit einem Statement zitiert: «Die Amtszeiten der CDU-Oberbürgermeister brachten Baden-Baden immer voran, von Walter Carlein über Ulrich Wendt, von Wolfgang Gerstner bis Margret Mergen.» Zu einem Kritikern von Ulrich Wendt wurde dessen Vorgänger Walter Carlein. goodnews4.de berichtete.

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