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Wirtschaftsstandort Baden-Baden

Baden-Badener Rathaus nennt Gewerbesteuer als einen Grund für Aumatt-Planung – Jeweils 50 bis 52 Millionen Euro für 2019 und 2020 erwartet

Baden-Badener Rathaus nennt Gewerbesteuer als einen Grund für Aumatt-Planung – Jeweils 50 bis 52 Millionen Euro für 2019 und 2020 erwartet
Die Stadtverwaltung will „im Aumattbereich eine gute Chance für zukunftsorientierte Arbeitsplätze“ bieten.

Baden-Baden, 30.10.2019, 00:00 Uhr, Bericht: Christian Frietsch Die Stadt Baden-Baden kann sich auf seine Wirtschaft verlassen. Auch für die Jahre 2019 und 2020 rechnet das Baden-Badener Rathaus mit Einnahmen aus Gewerbesteuern von 50 bis 52 Millionen Euro. Auch eingetrübte Konjunkturaussichten ändern an dieser Einschätzung des Rathauses für das dringend benötigte Geld nichts.

Seit 2013 waren allerdings auch schon deutlich geringere Einnahmen bis nur 40 Millionen Euro zu verbuchen. Zur goodnews4-Frage nach dem wichtigsten wirtschaftlichen Eckwert heißt es aus dem Baden-Badener Rathaus: «Wichtigster Eckwert, fast 2/3 des BIB* und ebenso viele Arbeitsplätze werden durch den Dienstleistungssektor gestellt.»


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