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Kommentar von Christian Frietsch

Erste Nagelprobe zum Baden-Badener UNESCO-Welterbe – Für das Gedächtnis der Stadt ist kein Platz in der Innenstadt – Wolfgang Niedermeyer wehrt sich

Erste Nagelprobe zum Baden-Badener UNESCO-Welterbe – Für das Gedächtnis der Stadt ist kein Platz in der Innenstadt – Wolfgang Niedermeyer wehrt sich
Der Baden-Badener Gemeinderat verabschiedete gestern Abend eine Erklärung zur Welterbeentscheidung der UNESCO.

Bild Christian Frietsch Kommentar von Christian Frietsch
27.07.2021, 00:00 Uhr



Baden-Baden Wie Cristiano Ronaldo jubelte Margret Mergen im Kurgarten am Samstagnachmittag über die Entscheidung der UNESCO, Baden-Baden in die Welterbeliste aufzunehmen. Der Erfolg hat viel Väter und Mütter.

Gestern Abend im Rathaus nannte die Stadtverwaltung an erster Stelle den Gemeinderat, dann das Land und dann erst die Baden-Badener Bürger. «Der Gemeinderat der Stadt hat diesen Weg seit Anbeginn eng begleitet und den Weg geebnet», ist in der wenig vornehmen Vorlage zum Tagesordnungsunkt 1 zu lesen. Vergessen sind die Widerstände von CDU-Stadtrat Heinz Gehri, ehemals Freie-Wähler-Fraktionsmitglied, wo er das Zepter führte und Hans-Peter Ehinger die Forderung vortragen ließ, aus dem Welterbe-Projekt auszusteigen, um die Bauwirtschaft in Baden-Baden nicht zu beeinträchtigen. goodnews4.de berichtete …weiterlesen mit goodnews4Plus.


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