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„Die Preisdifferenz beim 2. Abschnitt Leopoldsplatz zwischen Angebot und städtischer Kalkulation beruht nicht auf den Preisen der Fa. Weiss, diese sind marktgerecht und nicht überhöht.“

Folge 33 aus dem Buch „Die Bussi-Bussi-Gesellschaft im Baden-Badener Rathaus“ von Christian Frietsch – Seite 245-249 aus dem Kapitel „Die Leo-Affäre“

Folge 33 aus dem Buch „Die Bussi-Bussi-Gesellschaft im Baden-Badener Rathaus“ von Christian Frietsch – Seite 245-249 aus dem Kapitel „Die Leo-Affäre“
Folge 33 aus dem Buch „Die Bussi-Bussi-Gesellschaft im Baden-Badener Rathaus“ von Christian Frietsch – Seite 245-249 aus dem Kapitel „Die Leo-Affäre“

Baden-Baden, 17.07.2020, Redaktion Zweimal wöchentlich veröffentlicht goodnews4.de eine Serie aus dem Buch «Die Bussi-Bussi-Gesellschaft im Baden-Badener Rathaus». Ein Angebot für die vielen Stunden zu Hause während der Corona-Krise. Das Buch ist 2019 erschienen und wurde sechs Wochen lang in der Kategorie Public Affairs auf Platz 1 als Bestseller in Amazon geführt.

Das Buch beschäftigt sich mit kriminellen Machenschaften bei der Vergabe von öffentlichen Aufträgen. Durch Recherchen und Berichterstattungen von goodnews4.de wurde der sogenannte Leo-Skandal aufgedeckt, der zu Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und schließlich zu einer Verurteilung eines Bauunternehmers führte, dessen Sohn als Prokurist arbeitete und gleichzeitig Mitglied des Baden-Badener Gemeinderates und des Bauausschusses war. Ihm konnte bisher kein Fehlverhalten nachgewiesen werden. Im Zuge der Berichterstattungen kam es auch zu einem Prozess, wo es vom Landgericht Baden-Baden, den ein Stadtrat der Freien Wähler verlor, obwohl 15 Stadträte von der CDU, SPD, den Grünen und den Freien Wählern eine eidesstaatliche Erklärung für ihn abgaben. Ausnahmslos stellten sich alle diese eidesstaatlichen Erklärungen vor Gericht als fehlerhaft raus.

Das Buch ist in der Buchhandlung Straß, auf Amazon und in der Baden-Badener Thalia-Filiale erhältlich.



Verdacht der Korruption und Preisabsprache

Lange Arbeitspause an Baden-Badener Leo-Baustelle zu erwarten − Rechtsanwalt Jan Rassek zu Teneriffa-Reisen: "Von Aufenthalt im Mai 2015 ist nichts bekannt"

Bild Leo-Baustellenbegehung

Baubürgermeister Uhlig kündigte für die heutige öffentliche Leo-Baustellenbegehung Informationen zum Ergebnis des erneuten Submissionstermins für den zweiten Bauabschnitt an.

Baden-Baden, 03.11.2017, 00:00 Uhr, Bericht: Christian Frietsch Einiges deutet darauf hin, dass es nach dem Submissionstermin von heute zum zweiten Bauabschnitt der Sanierung des Leopoldsplatzes nicht einfach sein wird, ein Nachfolge-Unternehmen für die Baufirma Weiss zu finden, die wohl nicht mehr mit von der Partie sein wird. Man könne sich an der Leo-Baustelle nur die Finger verbrennen, heißt es bei Insidern der Branche. So könnte es an der Leo-Baustelle eine lange Arbeitspause bis weit ins Jahr 2018 geben.

Baubürgermeister Alexander Uhlig kündigte für heute Informationen zum Ergebnis des erneuten Submissionstermins für den zweiten Bauabschnitt an. Zuletzt hatte die Firma Weiss in einer Bietergemeinschaft mit dem Unternehmen Schnorpfeil aus Treis-Karden ein Angebot von 4,2 Millionen Euro abgegeben, die Niederlassung Stuttgart der Firma Eurovia war mit 4,6 Millionen Euro dabei. Diese Ausschreibung hatte Bürgermeister Uhlig wegen «überhöhter Preise» gestoppt und eine neue Ausschreibung eingeleitet.


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