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"Angeblich sollen dort 1.000 Kubikmeter Material 'vergraben' worden sein. Der beauftragende Eigenbetriebe der Stadt soll damals 'ziemlich sauer' gewesen sein, als die Abweichungen von der Planung festgestellt worden seien."

Folge 37 aus dem Buch „Die Bussi-Bussi-Gesellschaft im Baden-Badener Rathaus“ von Christian Frietsch – Seite 274-280 aus dem Kapitel „Die Leo-Affäre“

Folge 37 aus dem Buch „Die Bussi-Bussi-Gesellschaft im Baden-Badener Rathaus“ von Christian Frietsch – Seite 274-280 aus dem Kapitel „Die Leo-Affäre“

Baden-Baden, 31.07.2020, Redaktion Zweimal wöchentlich veröffentlicht goodnews4.de eine Serie aus dem Buch «Die Bussi-Bussi-Gesellschaft im Baden-Badener Rathaus». Ein Angebot für die vielen Stunden zu Hause während der Corona-Krise. Das Buch ist 2019 erschienen und wurde sechs Wochen lang in der Kategorie Public Affairs auf Platz 1 als Bestseller in Amazon geführt.

Das Buch beschäftigt sich mit kriminellen Machenschaften bei der Vergabe von öffentlichen Aufträgen. Durch Recherchen und Berichterstattungen von goodnews4.de wurde der sogenannte Leo-Skandal aufgedeckt, der zu Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und schließlich zu einer Verurteilung eines Bauunternehmers führte, dessen Sohn als Prokurist arbeitete und gleichzeitig Mitglied des Baden-Badener Gemeinderates und des Bauausschusses war. Ihm konnte bisher kein Fehlverhalten nachgewiesen werden. Im Zuge der Berichterstattungen kam es auch zu einem Prozess, wo es vom Landgericht Baden-Baden, den ein Stadtrat der Freien Wähler verlor, obwohl 15 Stadträte von der CDU, SPD, den Grünen und den Freien Wählern eine eidesstaatliche Erklärung für ihn abgaben. Ausnahmslos stellten sich alle diese eidesstaatlichen Erklärungen vor Gericht als fehlerhaft raus.

Das Buch ist in der Buchhandlung Straß, auf Amazon und in der Baden-Badener Thalia-Filiale erhältlich.



Neue Vorwürfe gegen Baufirma

 

Stadtverwaltung Baden-Baden legt Liste mit Aufträgen an Baufirma Weiss vor − Baugebiete "Untere Sommerbühn" in Steinbach und "Frauenberg" in Kuppenheim könnten betroffen sein

Bild Leo-Baustellen

Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft wegen illegaler Preisabsprachen und Korruption in Zusammenhang mit der Leo-Baustelle dauern weiter an. Foto: goodnews4-Archiv

Baden-Baden, 13.08.2018, 00:00 Uhr, Bericht: Christian Frietsch Mit 27 Aufträgen betraute das Fachgebiet Tiefbau und Baubetrieb der Stadt Baden-Baden die Baufirma Weiss im Zeitraum von April 2014 bis April 2016. Dies teilte die Stadtverwaltung auf Anfrage von goodnews4.de mit. Über Vorwürfe von angeblich unsachgemäßer Entsorgung von 15.000 bis 20.000 Kubikmeter Aushub hatte unsere Online-Tageszeitung berichtet.

Der angeblich von der Roomers-Baustelle stammende und möglicherweise kontaminierte Aushub soll auf verschiedenen Baustellen unter anderem im Stadtgebiet Baden-Baden verteilt worden sein.


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