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"Derartige ungeheuerlichen Vorwürfe können nicht einfach hingenommen werden, auch wenn sie in einem Online-Portal veröffentlich worden sind, das für derartige Schmuddeleien bekannt ist"

Folge 40 aus dem Buch „Die Bussi-Bussi-Gesellschaft im Baden-Badener Rathaus“ von Christian Frietsch – Seite 295-300 aus dem Kapitel „Die Leo-Affäre“

Folge 40 aus dem Buch „Die Bussi-Bussi-Gesellschaft im Baden-Badener Rathaus“ von Christian Frietsch – Seite 295-300 aus dem Kapitel „Die Leo-Affäre“

Baden-Baden, 11.08.2020, Redaktion Zweimal wöchentlich veröffentlicht goodnews4.de eine Serie aus dem Buch «Die Bussi-Bussi-Gesellschaft im Baden-Badener Rathaus». Ein Angebot für die vielen Stunden zu Hause während der Corona-Krise. Das Buch ist 2019 erschienen und wurde sechs Wochen lang in der Kategorie Public Affairs auf Platz 1 als Bestseller in Amazon geführt.

Das Buch beschäftigt sich mit kriminellen Machenschaften bei der Vergabe von öffentlichen Aufträgen. Durch Recherchen und Berichterstattungen von goodnews4.de wurde der sogenannte Leo-Skandal aufgedeckt, der zu Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und schließlich zu einer Verurteilung eines Bauunternehmers führte, dessen Sohn als Prokurist arbeitete und gleichzeitig Mitglied des Baden-Badener Gemeinderates und des Bauausschusses war. Ihm konnte bisher kein Fehlverhalten nachgewiesen werden. Im Zuge der Berichterstattungen kam es auch zu einem Prozess, wo es vom Landgericht Baden-Baden, den ein Stadtrat der Freien Wähler verlor, obwohl 15 Stadträte von der CDU, SPD, den Grünen und den Freien Wählern eine eidesstaatliche Erklärung für ihn abgaben. Ausnahmslos stellten sich alle diese eidesstaatlichen Erklärungen vor Gericht als fehlerhaft raus.

Das Buch ist in der Buchhandlung Straß, auf Amazon und in der Baden-Badener Thalia-Filiale erhältlich.



Umfrage zu Spenden durch Baufirma

Droht der Baden-Badener CDU eine Spenden-Affäre? − CDU-Kreisvorsitzender Ralf Müller: "Personenbezogene Daten, die eine Kreisgeschäftsstelle nicht herausgeben darf"

Bild Ralf Müller

CDU-Kreisvorsitzender Ralf Müller darf keine Auskunft geben, ob seine Partei Spenden der Firma Weiss erhalten hat. Foto: goodnews4-Archiv

Baden-Baden, 11.12.2018, 00:00 Uhr, Bericht: Christian Frietsch Seit mehr als einem Jahr ermittelt die Baden-Badener Staatsanwaltschaft in mehreren getrennten Verfahren wegen des Verdachts illegaler Preisabsprachen, Korruption und Umweltverstößen gegen Mitarbeiter mehrerer Bauunternehmen, der Baden-Badener Stadtverwaltung in Baden-Baden und auch in Ötigheim. Ein kürzlich aufgetauchtes Schreiben machte deutlich, wie massiv der unter Verdacht stehende Bauunternehmer Roland Weiss auf den ehemaligen Baden-Badener Oberbürgermeister Gerstner, CDU, und den damaligen CDU-Fraktionsvorsitzenden Armin Schöpflin einwirkte.

Auch der zwischenzeitlich als Stadtrat für die CDU wirkende Sohn des Bauunternehmers war ein Teil der in dem Schreiben formulierten Vorhaltungen gegen die angesprochenen CDU-Politiker. Eine Anfrage an OB Mergen, CDU, zu dem Schreiben durch die FBB-Fraktion steht im Raum. Für goodnews4.de Grund genug, sich mit einer schriftlichen Umfrage zu erkundigten, ob es in Baden-Baden Spenden und andere Zuwendungen durch das Bauunternehmen Weiss oder seine Eigentümer für die hier aktiven politischen Parteien und Wählerinitiativen gegeben hat und es so für den ausgeübten Druck und das selbstbewusste Auftreten des Bauunternehmers einen Hintergrund geben könnte.


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