Energieeffizientes Bauen und Sanieren

Gabriele Katzmarek bilanziert Millionen-Förderung für ihren Wahlkreis – 107,4 Millionen für Wahlkreis Rastatt/Baden-Baden

Gabriele Katzmarek bilanziert Millionen-Förderung für ihren Wahlkreis – 107,4 Millionen für Wahlkreis Rastatt/Baden-Baden
Gabriele Katzmarek, Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Rastatt, SPD. Foto: Archiv

Baden-Baden/Rastatt, 14.08.2021, Bericht: Redaktion Die für Baden-Baden und den Landkreis Rastatt zuständige Bundestagsabgeordneten Gabriele Katzmarek, SPD, überbringt ihrem Wahlkreis sieben Wochen vor der Bundestagswahl eine gute Bilanz in Sachen KfW-Förderung.

Im ersten Halbjahr 2021 seien insgesamt 107,4 Million Euro der Kreditanstalt für Wiederaufbau, KfW, in ihren Wahlkreis geflossen. Baden-Baden profitierte von 24 Million Euro, davon vier Millionen Euro an Unternehmen, 16 Millionen Euro an Private und 4,4 Millionen Euro für die Stadt Baden-Baden.

Die Erklärung von Gabriele Katzmarek im Wortlaut:

Mit fast 40 Million Euro förderte die KfW im Kreis Rastatt das energieeffiziente Bauen und Sanieren. Weitere 13 Million Euro erhielten Privatpersonen im Rahmen des Wohneigentumsprogramms (8,7 Mio.) und des Baukindergeldes (3,9 Mio.). Unternehmen im Kreis wurden mit rund 10 Million Euro unterstützt, insbesondere durch die Corona-Unternehmerkredite. Gründerkredite wurden in Höhe von 2,6 Million Euro ausgezahlt. Die kommunale und soziale Infrastruktur erhielt von der KfW insgesamt 11,3 Million Euro zwischen Januar und Juni 2021.

Baden-Baden erhielt im ersten Halbjahr dieses Jahres insgesamt über 24 Million Euro von der KfW: 4 Mio. Euro gingen an Unternehmen, weitere 16 Mio. Euro an Private und 4,4 Mio. Euro an kommunale Empfänger.

 

«Das Geschäftsvolumen der Kreditbank für Wiederaufbau (KfW) umfasste in den ersten sechs Monaten 2021 rund 50 Milliarden Euro. Die Nachfrage an Förderungen durch die Corona-Programme ist erwartungsgemäß rückläufig. Großes Interesse besteht weiterhin deutschlandweit an energieeffizienter Wohnraumförderung. Das zeigen auch die Zahlen für Mittelbaden», sagte Gabriele Katzmarek.


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