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HEUTE GENAU VOR EINEM JAHR: Baden-Badener CDU distanziert sich von Whittaker-Aktion im jüdischen Gemeindezentrum – CDU-Kreisvorsitzender Ralf Müller: "Wir hatten eingeladen, dazu stehen wir" – FDP-Fraktionschef Pilarski: "Behinderung der Pressearbeit"

HEUTE GENAU VOR EINEM JAHR: Baden-Badener CDU distanziert sich von Whittaker-Aktion im jüdischen Gemeindezentrum – CDU-Kreisvorsitzender Ralf Müller: "Wir hatten eingeladen, dazu stehen wir" – FDP-Fraktionschef Pilarski: "Behinderung der Pressearbeit"
Ralf Müller, Vorsitzender des CDU-Kreisverbands Baden-Baden (links) und Bundestagsabgeordneter Kai Whittaker, CDU. Fotos: Archiv

Baden-Baden, 12.12.2020, Bericht: Redaktion Was war heute vor einem Jahr? Die Schnelligkeit mit der das Leben vergeht ist eine Erfahrung, die man gleich nach den Kindertagen macht. «Ach ja, das schon wieder ein ganzes Jahr her», werden Sie vielleicht sagen, wenn Sie diesen Bericht lesen, den wir vor genau einem Jahr als Aufmacher veröffentlicht haben. Viel Spaß bei dieser ganz kleinen Zeitreise.



Baden-Badener CDU distanziert sich von Whittaker-Aktion im jüdischen Gemeindezentrum − CDU-Kreisvorsitzender Ralf Müller: "Wir hatten eingeladen, dazu stehen wir" − FDP-Fraktionschef Pilarski: "Behinderung der Pressearbeit"

Baden-Baden, 12.12.2019, 00:00 Uhr, Bericht: Christian Frietsch Ralf Müller, Vorsitzender des CDU-Kreisverbands Baden-Baden, distanzierte sich in einer telefonischen Stellungnahme von den Vorgängen im jüdischen Gemeindezentrum am Mittwoch vergangener Woche, für die sein CDU-Parteikollege und Bundestagsabgeordneter Kai Whittaker die Verantwortung trägt. Ein Mitarbeiter des Wahlkreisbüros von Kai Whittaker hatte die goodnews4-Redakteurin Nadja Milke des Saales verwiesen, obwohl der goodnews4-Redakteurin eine schriftliche Einladung des CDU-Stadtbezirksverbands zur Berichterstattung vorlag. goodnews4.de berichtete.

«Wir hatten eingeladen, dazu stehen wir», erklärte Ralf Müller dazu gestern gegenüber goodnews4.de. Ralf Müller stellte klar, dass es sich nicht um eine Veranstaltung des Bundestagsabgeordneten Kai Whittaker, sondern um eine Veranstaltung des CDU-Stadtbezirksverbands gehandelt habe.


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