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HEUTE GENAU VOR EINEM JAHR: Offener Brief von Bürgerinitiative Oosscheuern an Baden-Badener Gemeinderäte – Aumatt-Projekt: "Vernichtung von wertvollen, stadtnahen Wohnbauflächen"

HEUTE GENAU VOR EINEM JAHR: Offener Brief von Bürgerinitiative Oosscheuern an Baden-Badener Gemeinderäte – Aumatt-Projekt: "Vernichtung von wertvollen, stadtnahen Wohnbauflächen"
Der "Dienstleistungsbereich Aumattstraße": Links das Mischgebiet "MI", rechts das eingeschränkte Gewerbegebiet "GE". Plan: Stadt Baden-Baden

Baden-Baden, 16.10.2020, Bericht: Redaktion Was war heute vor einem Jahr? Die Schnelligkeit mit der das Leben vergeht ist eine Erfahrung, die man gleich nach den Kindertagen macht. «Ach ja, das schon wieder ein ganzes Jahr her», werden Sie vielleicht sagen, wenn Sie diesen Bericht lesen, den wir vor genau einem Jahr als Aufmacher veröffentlicht haben. Viel Spaß bei dieser ganz kleinen Zeitreise.



Offener Brief von Bürgerinitiative Oosscheuern an Baden-Badener Gemeinderäte − Aumatt-Projekt: −Vernichtung von wertvollen, stadtnahen Wohnbauflächen

Baden-Baden, 16.10.2019, 00:00 Uhr, Bericht: Christian Frietsch Morgen soll der Baden-Badener Bauausschuss für das umstrittene Projekt «Dienstleistungsbereich Aumattstraße» die Weichen stellen. Martin Dietrich, Eigentümer des Geländes in Oosscheuern, Teil der Baden-Badener Weststadt, möchte auf seinen Grundstücken, unweit der B500 etwa in Höhe des Ebertplatzes, einen Gebäudekomplex errichten, dessen höchstes Gebäude mit sechs Stockwerken bis zu 24,6 Meter hoch werden soll. goodnews4.de berichtete.

Mit einem offenen Brief wendet sich nun die Bürgerinitiative Oosscheuern an die Gemeinderäte und spricht von «einem ganzen Stadtteil mit ca. 1100 Anwohnern», die nicht angetreten seien, «um eine Bebauung des Plangebietes ‘Aumatt’ zu verhindern». Das Gegenteil sei der Fall: «Wir befürworten ausdrücklich Planungsvorgaben damit eine vernünftige, bürgerfreundliche und bedarfsorientierte Bebauung entsteht.» Doch die Positionen von Martin Dietrich und der Bürgerinitiative liegen weit auseinander.


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