Corona-Pandemie

Kreisverband Partei dieBasis zu Impfdruck und Impfskepsis – „Es droht eine neue Welle der Diffamierung und Diskriminierung“

Baden-Baden/Rastatt, 07.08.2021, Bericht: Redaktion «Die bekannten Todesfälle und Nebenwirkungen durch die Corona-Impfung stellen nur die Spitze des Eisberges dar», heißt es in einer Erklärung des Kreisverbandes Rastatt Baden-Baden der Partei dieBasis.

Die weitere Mitteilung des dieBasis Kreisverbands Rastatt Baden-Baden im Wortlaut:

Aggressive Impfkampagnen, Vertuschung, das Ignorieren der STIKO und der Versuch, diese durch die Sächsische Impfkommission «SIKO» zu ersetzen sowie ein schimpfender Landesvater erhöhen den Impfdruck auf die Bevölkerung weiter. Heidelberger Mediziner fordern mehr Obduktionen.

Wenn die dramatische Entwicklung von Nebenwirkungen und Todesfällen bei Geimpften nicht so ernst wäre, könnte über einen in Umlauf befindlichen Kalauer gelacht werden, der besagt, dass man zum ersten Mal in der überlieferten Medizingeschichte eine Krankheit, die man nicht habe, an jemanden übertragen könne, der dagegen geimpft sei.

Doch die Lage im Lager der Geimpften ist zu besorgniserregend, um darüber Witze zu machen. Die frühere WHO-Pandemie-Expertin Dr. Astrid Stuckelberger, die heute an der Universität Genf lehrt, geht davon aus, dass die 18.000 Impf-Todesfälle, die es europaweit inzwischen gibt, nur die Spitze eines Eisberges darstellen, da nach Ansicht mehrerer Wissenschaftler nur maximal 10 Prozent der Fälle gemeldet werden. Die Dunkelziffer bei den schweren Nebenwirkungen, von denen 1,8 Mio. Geimpfte in Europa betroffen sind, wird noch höher ausfallen, da viele Ärzte, denen von ihren Patienten Impfschäden angezeigt werden, diese gar nicht melden, da sie den Zeitaufwand zum Ausfüllen der dafür erforderlichen Formulare scheuen oder befürchten, sie könnten zur Haftung herangezogen werden, weil sie zu nachlässig geimpft haben.

Hinzu kommt, dass die örtlichen Behörden, Gesundheitsämter und Rathäuser, die mit aufwendigen Werbemaßnahmen und Steuergeldern die Impfung nicht nur anraten, sondern regelrecht anpreisen, kein oder nur wenig Interesse daran haben, die Bevölkerung über die Kehrseite der Impfung zu informieren. Stattdessen werden die wahren Statistiken verschwiegen, während die politisch motivierten Zahlenspiele zu den nicht evidenzbasierten Test- und Inzidenzwerten gebetsmühlenartig stündlich in den Nachrichten verbreitet werden.

In einzelnen Fällen wird sogar vertuscht. So auch in Baden-Baden, wo, wie es dem Kreisverband der basisdemokratischen Partei Deutschland bekannt wurde, eine Bürgerin zwei Tage nach der Impfung starb und von den offiziellen Stellen rasch eingeäschert wurde, ohne den im Ausland weilenden Lebensgefährten der Frau rechtzeitig zu informieren. Dieser erhält bis heute auf Anordnung der örtlichen Polizei keinen Zugang zu seiner Wohnung, die er für die Frau angemietet hatte.

 

Angesichts der Vielzahl der Impfopfer erscheint es verständlich, wenn Mediziner von der Universität Heidelberg aktuell mehr Obduktionen einfordern, um Licht in das Dunkel des Impfgeschehens und seiner Auswirkungen auf Leib und Leben zu bringen. Ihnen bläst allerdings der Gegenwind der offiziellen Politik heftig entgegen, unterstützt von zweifelhaften Forschern, die Impfgegner als «Trittbrettfahrer der übelsten Sorte» bezeichnen, für deren «Dummheit und Trägheit» die Allgemeinheit zahlen müsse.

Glücklicherweise widersteht gegenwärtig die Ständige Impfkommission (STIKO) noch dem politischen Druck und weist eine Verschärfung des schon jetzt diffamierenden Impfregimes von Bund und Ländern weiterhin zurück. Allerdings orientiert sich Sachsens Ministerpräsident Kretschmer lieber an der sächsischen Impfkommission (SIKO), um unabhängig von der STIKO seinen willkürlichen Impfkurs durchzusetzen, auch und vor allem, was die Kinderimpfung anlangt. Dabei müsste ihn doch die neueste CDC-Studie über geimpfte 12- bis 17-Jährige nachdenklich machen, denn sie besagt, es gebe 397 Berichte von Herz-entzündungen und Hinweise auf 14 Todesfälle. Darüber hinaus ist im aktuellen CDC-Report zu lesen, dass die Delta-Infektion bei geimpften und ungeimpften Personen zu ähnlich hohen SARS-CoV-2-Viruslasten führe.

Auch sein baden-württembergischer Amtskollege aus Stuttgart, Ministerpräsident Wilfried Kretschmann, verschließt hiervor die Augen und erdreistet sich stattdessen, die Ungeimpften vor drohenden «Unannehmlichkeiten» zu warnen. Sein brachiales Diktat «Impfen, impfen, impfen...» klingt dabei wie ein bösartiges Schimpfen. Der autoritäre, mit Drohungen versetzte und zum Gehorsam ermahnende Landesvaterton Kretschmanns lässt die Basisdemokratische Partei Deutschland, kurz: dieBasis, vermuten, dass eine neue Welle der Diskriminierung und Diffamierung von Ungeimpften bevorsteht, und warnt die Politik davor, die Hetze auf die Spitze zu treiben und die Spaltung der Gesellschaft abgründig zu vertiefen.


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