Leserbrief

Leserbrief „Meine Meinung“ – „AfD-Proteste auf deutschen Straßen verkleidet als ‚Antifaschismus‘“

Baden-Baden, 24.01.2024, Leserbrief In einem Leserbrief an die Redaktion nimmt goodnews4-Leser Eduard Meßmer Stellung zu dem goodnews4-Bericht Vertreibung von Millionen Menschen aus Deutschland geplant – Treffen von «hochrangigen AfD-Politikern, Neonazis und finanzstarken Unternehmern» – Originaltext von Correctiv hier.

Der Grund für die jüngsten AfD-Proteste auf deutschen Straßen verkleidet als «Antifaschismus» ist eine rechtlich und journalistisch skurril skandalierte «Recherche» des Journalisten-Kollektivs «Correctiv» über ein privates Treffen unter Beteiligung von AfD-Mitgliedern, von einem Recherche-Team, das staatlich mitfinanziert wird. Nicht nur, dass in dieser «Recherche» mit Begriffen wie Vertreibung, Deportation …. etc. der Holocaust verharmlost wird, es ist offensichtlich, dass die AfD aufgrund ihrer zunehmenden Zustimmung im Wählervolk mit verachtenswerten Mitteln bekämpft wird.

Es wird über ein Verbot der AfD debattiert. Die Anliegen und Sorgen von fast einem Viertel der Wählerschaft werden demokratiefeindlich unterdrückt. Die Unterwanderung der Demokratie findet auf diese Weise in der Tat bislang nicht etwa durch die AfD oder sogenannte Querdenker statt, wie es unisono kolportiert wird, sondern durch die Regierung und die Leitmedien, indem sie bei regierungskritischen Meinungen schon lange eine offene Debatte – eine Voraussetzung für eine funktionierende Demokratie – nicht zulassen und noch schlimmer, das selbst noch weit übertreffen, was sie der AfD vorwerfen.

 

Ob die AfD mit überkommenen marktradikalen Positionen oder überhaupt politische Parteien in ihrer derzeitigen faschistoiden Verfassung das eigentliche Problem oder eine Lösung darstellen für die ohne Not heraufbeschworene Kriegsgefahr, Verarmung, Vernichtung von Existenzen, Krankheit, vorzeitiges Sterben, Übersterblichkeit, die herrschende fundamentale Systemkrise, mit der in den letzten dreieinhalb Jahren unermesslich viele Opfer zu beklagen sind, muss endlich zum Nach- oder sogar zum Querdenken zwingen.

Eduard Meßmer
Bühlertal


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