Leserbrief

Leserbrief „Meine Meinung“ – „Folge einer völlig verfehlten Migrationspolitik“ – „650 Millionen Menschen weltweit von Hungerskatastrophen bedroht“

Baden-Baden, 19.07.2023, Leserbrief In einem Leserbrief an die Redaktion nehmen die goodnews4-Leser Martin Müller-Petersen Stellung.

Um zu verhindern, dass die AfD bei der nächsten Bundestagswahl über 50 Prozent der Stimmen erhält, nimmt die Bundesregierung massiv Einfluss auf die Berichterstattung der Medienlandschaft und insbesondere auf die öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehsender, um zu verhindern, dass Verbrecher mit ihrer wirklichen Nationalität bzw. Herkunft bezeichnet werden. So beispielsweise ganz eklatant im Falle der Massenvergewaltigung einer jungen Frau auf der Ferieninsel Mallorca. Seit Tagen wird unisono davon berichtet, dass fünf «Deutsche» eine junge Frau vergewaltigt haben. Richtig ist hingegen, dass es sich nicht um Deutsche, sondern um Türken handelt, die an einen deutschen Pass gelangt sind. Man hat zwar einen deutschen Pass, ist aber nicht bereit, deutsche Gesetze und Umgangsformen zu akzeptieren. Das ist nun die Folge einer völlig verfehlten Migrationspolitik, soll aber nach dem Willen der Bundesregierung nicht aufgebauscht werden.

Ebenso verhält es sich bei den Schlägertrupps in Berliner Schwimmbädern, auch dort handelt es sich überwiegend um Personen mit arabischem Migrationshintergrund, für die Anstand und Verhaltensregeln lächerliche deutsche Untugenden sind und Frauen als Freiwild betrachten. Dafür wird ganz Deutschland von der ausländischen Presse in Sippenhaft genommen mit deren ständigen Hinweisen auf die Zustände in Deutschland. Es zeichnet sich immer deutlicher ab, dass man den kriminellen Migranten nicht mehr Herr wird. Mittlerweile bekriegen sich kriminelle Clans verschiedener Nationalitäten aus dem Maghreb (in Deutschland besser bekannt als Nafris) untereinander und schrecken dabei auch vor Angriffen auf die Polizei nicht zurück. Und das in einem angeblichen Rechtsstaat, der aber offensichtlich nicht mehr in der Lage ist, Recht und Ordnung durchzusetzen und den geltenden Gesetzen Geltung zu verschaffen.

 

Außer in Deutschland werden in anderen Ländern Straffällige in öffentlichen Medien gleich mit dem vollen Namen und der Nationalität bezeichnet. Nur bei uns wird dies aus dem eingangs erwähnten Grund auf Wunsch und Druck durch die Regierungsparteien nach Kräften verhindert. Aber irgendwann platzt auch dem gut- und langmütigsten Bundesbürger der Kragen, wenn er merkt, dass er von den Regierenden nach Strich und Faden belogen wird und dann will man sich die Folgen gar nicht ausmalen.

Die Flüchtlingszahlen der in Deutschland ankommenden Asylsuchenden steigen ständig. Die Kommunen wissen nicht mehr wohin mit den ihnen zugewiesenen Menschenmassen und damit merkt es nun auch der Bürger. Wie lange wird dies noch gutgehen und was kann man dagegen unternehmen? Die EU zahlt aktuell an Tunesien fast 1 Milliarde Euro, um laut offizieller Version dem Schlepperunwesen ein Ende zu bereiten. Was aber eigentlich gemeint ist, «haltet die Flüchtlinge zurück», so wie dies bei der Milliardenzahlung an die Türkei der Fall war. In Marokko müht man sich unter Mithilfe von Spanien nach Kräften, den Flüchtlingen die Überfahrt nach Gibraltar zu verwehren und auch dafür sollen von der EU nun hohe Geldsummen zur Verfügung gestellt werden.

Tatsache ist aber leider auch, dass laut WHO (Weltgesundheitsorganisation) 650 Millionen Menschen weltweit von Hungerskatastrophen bedroht sind und damit unweigerlich zu Flüchtlingen werden. Wenn von diesen auch nur 1 Prozent (6,5 Millionen) versucht, ins gelobte Land (= Deutschland) zu gelangen, dann wird es eng in unserem (noch) schönen Land und mit unserem ohnehin schon gefährdeten Wohlstand ist es dann endgültig vorbei. Aber vielleicht ist es ja das, was die kommunistisch angehauchte rot/grüne Bundesregierung als Endziel vor Augen hat.

Jede Bürgerin und jeder Bürger müssen für sich selbst entscheiden, wie weit ihre persönliche Hilfsbereitschaft reicht und sie sich gegebenenfalls in ihrem bisherigen Lebensstil zugunsten von Hilfesuchenden aus fernen Ländern einschränken wollen.

Martin Müller-Petersen
Baden-Baden


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