Baden-Baden, 04.09.2023, Leserbrief In einem Leserbrief an die Redaktion nimmt goodnews4-Leserin Tina Tischer Stellung.

Auf der Homepage der Tagesschau geben die in der Causa Hakenkreuzaffäre-Kühne interviewten Vertreter der Stadt Baden-Baden, Oberbürgermeister Späth und seine konungeniale Partnerin Frau Iding-Dingsbumms von den sogenannten Grünen, ein dermaßen ungeschicktes Bild ab, dass einem als Bürger Baden-Badens unweigerlich folgendes Sprichwort in den Sinn kommt; «Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr!»

In einem gegenseitigen Betroffenheitsüberbietungswettbewerb reden die beiden PR-Saboteure den Schaden für den Tourismus geradezu herbei. Es sieht für den Zuschauer und die zuschauenden potentiellen Touristen so aus, dass man in Baden-Baden ein derartiges Nazi-Problem hat, dass man sich dringlichst als Tourist von Baden-Baden fernhalten sollte. Wenn ich mir die beiden Zauberer in Sachen Tourismusvernichtung in ihrer ungeschickten Performance so anschaue, habe ich irgendwie die Assoziation zu Laurel & Hardy im Kopf. Wobei ich es jetzt dem Leser überlasse, wer hier wem zuzuordnen ist.

Anstatt das Unheil mit aller Gewalt heraufzubeschwören, wären ein paar mitfühlende Worte für die ukrainischen Opfer angebracht gewesen. Aber so sieht man im Ausland nur zwei langweilige Egomanen, deren Gedanken sich nur um den eigenen kleinteiligen Vorteil zu drehen scheinen.

Jetzt ist das Kind in den medialen Brunnen gefallen und dazu noch über die Tagesschau mit einer exorbitanten Reichweite. Die Tourismuswirtschaft wird das tölpelhafte und geschäftsschädigende Agieren der beiden Universaldilettanten finanziell auszubaden haben.

Da in der Vergangenheit den beiden Protagonisten ein fehlendes Herz für die Stadt Baden-Baden einerseits, sowie eine veritable Beratungsresistenz in Zusammenhang mit einer ausgeprägten Profilneurose zu konstatieren war, sind gute Ratschläge müßig und obsolet.

In diesem Sinne

Mit Freude & Respekt

Tina Tischer
Baden-Baden

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