Baden-Baden, 21.03.2022, Leserbrief In einem Leserbrief an die Redaktion nimmt goodnews4-Leser Steffen Usinus Stellung zu dem goodnews4-Bericht Schlammschlacht im Baden-Badener OB-Wahlkampf − Kandidat Dietmar Späth: «Keine Ahnung wo die herkommen».

Traurig und Baden-Badens unwürdig!

Doch in dieser Stadt, war nach der Auszählung des ersten Wahlganges fast nichts anderes zu erwarten.

Anscheinend haben Viele aus dem damaligen, allzu schmutzigen und zerstörenden Wahlkampf gegen Herrn Wendt nichts dazu gelernt.

Schade, denn Verunglimpfungen, Unterstellungen und Schuldzuweisungen, verursacht von Neid, Missgunst und Hass zeigen uns mal wieder wozu politische Gegner fähig sind.

Demokratie? Gänzlich Mangelware! Charakter? Gleich Null!

Was als WhatsApp, wahrscheinlich hunderte Mal geteilt, die Runde macht, ist mehr als schändlich und jedes Politikers unwürdig. Wer als Kandidat dies von seinen Befürwortern zulässt, ist nicht nur ungeeignet für ein solches Amt, sondern auch eine Schande für Baden-Baden. Wer selbst um Spenden bitten lässt, es aber bei anderen Kandidaten anprangert, ist unglaubwürdig. Wer selbst keine Stärken hervorheben kann, dem bleibt nur der Versuch den Gegner so denunzieren. PFUI!!!!

Der Wahlkampf war so lange gesittet, wie sich die Schmutzwerfer auf der Siegerstraße sahen. Doch jetzt, nachdem sich ein freundlicher und zudem noch kompetenter Politiker die Herzen und auch die Stimmen der meisten Wähler erobert hat, wird es dreckig, gemein und ungerecht.

Doch man beachte… ehrlich und höflich, aber vor allen Dingen auch OHNE Seitenhiebe auf die politischen Widersacher hat Herr Späth auf die Fragen im BT Gespräch exzellent pariert.

Diese Charakterstärke verdient unser aller Respekt.

Deswegen und auf Grund seiner Kompetenz und seiner Fähigkeit Menschen zu vereinen und Gemeinsamkeit zu erzeugen, wünsche ich Herrn Späth den Wahlsieg und auch danach noch ab und zu eine gelungene Schnapsprobe in unserem schönen Rebland.

Steffen Usinus
Baden-Baden

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