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Auf Notfall vorbereiten

„Vorbereitung der Baden-Badener Bevölkerung für den Fall eines Blackouts“ – CDU-Fraktion fordert auch Print-Informationen

„Vorbereitung der Baden-Badener Bevölkerung für den Fall eines Blackouts“ – CDU-Fraktion fordert auch Print-Informationen
Die Baden-Badener CDU-Fraktion fordert Informationsmaterial für den Fall eines Blackouts. Foto: Archiv

Baden-Baden, 17.09.2022, Bericht: Redaktion Die Sorgen über einen Energie-Blackout haben die Landesregierung zur Vorbereitung zu weitreichenden Maßnahmen veranlasst. goodnews4.de berichtete.

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In Ergänzung zu den Empfehlungen des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe zur Notfallvorsorge bedarf es insbesondere die auf Baden-Baden bezogenen essenziellen Informationen, die im Fall des Falles vor Ort benötigt werden. Als Beispiele sind zu nennen: Die Standpunkte der städtischen «Leuchttürme» als Anlaufstellen für die Bevölkerung, Infos zum lebenswichtigen Thema Trinkwasserversorgung im Stadtgebiet, Hinweise zur Nutzung von Sanitäranlagen, Notrufkommunikation bzw. Möglichkeiten zum Erreichen von Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei, etc.

Hintergrund: Angesichts der Energiekrise, verstärkt durch das Abschalten grundlastfähiger Kraftwerke, häufen sich die Warnungen vor großflächigen Stromausfällen im Winter. Auch der Deutsche Städte- und Gemeindebund betont, dass die Blackout-Gefahr gegeben sei und ruft die Bevölkerung auf, sich auf den Krisenfall vorzubereiten.

Cornelia von Loga
Stadträtin


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