Aus dem Rathaus Rastatt

Und noch einmal Oktoberfest in Rastatt – Am Wochenende auf dem Festplatz

Und noch einmal Oktoberfest in Rastatt – Am Wochenende auf dem Festplatz
Ausgelassene Stimmung garantiert: Am 26. und 27. Oktober steigt auf dem Festplatz das zweite Rastatter Oktoberfest. Foto: Megusta Catering

Rastatt, 24.10.2018, Bericht: Rathaus «O‘zapft is», heißt es wieder am letzten Oktober-Wochenende in Rastatt. In einem urigen Festzelt auf dem Festplatz steigt am Freitag, 26. Oktober, und Samstag, 27. Oktober, das zweite Rastatter Oktoberfest.

Nach dem großen Erfolg des Festes im vergangenen Jahr will der Veranstalter, die Megusta Catering aus Ihringen im Schwarzwald, wieder fröhliche Bierzeltstimmung in die Barockstadt bringen. Das Fest beginnt am Freitag gegen 18.30 Uhr, Einlass ab 18 Uhr, mit dem Fassanstich, den Stadtmarketingchef Jonathan Berggötz vornehmen wird. Ab 19 Uhr heizt die Band «Alarm» musikalisch ein; sie hatte bereits mehrfach beim Cannstatter Wasen ihre Qualität als Stimmungskanone unter Beweis gestellt. Neben Festbier der Rastatter Brauerei Franz gibt es eine große Auswahl an Weinen zu trinken und natürlich auch Alkoholfreies. Außerdem serviert werden regionale Spezialitäten der badischen Küche sowie bayerische Leckereien. Das Oktoberfest endet an beiden Veranstaltungstagen um 23 Uhr. Tickets für zehn Euro sind online erhältlich unter www.oktoberfest-rastatt.de oder an der Abendkasse. Nach den geltenden Jugendschutzbestimmungen ist der Einlass für Jugendliche ab 16 Jahren möglich, für Jugendliche unter 16 Jahren nur in Begleitung ihrer Eltern.

«Wir freuen uns, dass wir den Rastatterinnen und Rastattern in Zusammenarbeit mit dem erfahrenen Veranstalter wieder ein zünftiges Oktoberfest bieten können», so der städtische Eventmanager Markus Lang. «Aus den Erfahrungen des vergangenen Jahres, wo es einige Anwohner-Beschwerden wegen Lärmbelästigung gab, haben wir gelernt. So endet das Oktoberfest 2018 definitiv um 23 Uhr. Außerdem werden wir flankierend an mehreren Punkten Lärmmessungen durchführen. Alle Anwohner hat der Veranstalter im Vorfeld über Flyer informiert.»


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