Baden-Baden, 24.09.2020, Bericht: Rathaus Die Interkulturellen Wochen in Baden-Baden starten am Donnerstag. Sie gehen in diesem Jahr vom 24. September bis einschließlich 5. Oktober. Das komplette Programm ist abrufbar unter www.ikw-bad.de.

Für die meisten der Veranstaltungen stehen Corona-bedingt nur begrenzte Teilnehmerplätze zur Verfügung. Da die Veranstalter die Kapazitäten genau planen müssen, ist eine verbindliche Anmeldung per E-Mail notwendig. Die E-Mail-Adressen der Veranstalter finden Interessierte bei den jeweiligen Beiträgen im Programm. Bei den diesjährigen Aktionswochen geht unter anderem der im letzten Jahr begonnene Interreligiöse Trialog in die zweite Runde. Am Mittwoch, 30. September, laden die israelitische Kultusgemeinde, die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen und die Gemeinde der Steinbacher Moschee zum Thema «Bestattungskultur und unser Umgang mit dem Tod» um 19 Uhr in den Alten Ratssaal des Rathauses. Anmeldungen zum Trialog nimmt die kommunale Integrationsbeauftragte Hanna Panther per Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! entgegen.

Dass ein Wiederholungstermin nötig wird, zeichnet sich bereits ab für die Vorführung des Films «Gesichter der Flucht» am kommenden Sonntag, 27. September, 19 Uhr, im neuen Gemeindehaus der evangelischen Friedensgemeinde. «Wir bitten jedoch alle Interessierten, sich weiterhin unter der im Programmheft angegeben Emailadresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! bei uns zu melden, und freuen uns, dass die Integrationsbeauftragte schon zugesagt hat, als Kooperationspartnerin einer zweiten Filmvorführung zur Verfügung zu stehen», so Angelika Schindler für die ehrenamtlichen Initiatorinnen. Noch wenige Karten gibt es für den Kinoabend der evangelischen Immergrün-Gruppe am kommenden Donnerstag um 18 Uhr im Moviac. Der Film «Master Cheng in Pohjanjoki» wird auch um 20 Uhr nochmals gezeigt. Weitere Filmabende sind am 29. September in Kooperation mit der Deutsch-Israelischen Gesellschaft im Moviac sowie am 30. September («Zoros Solo») im Cineplex. Die Tickets sind online erhältlich.

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