Baden-Baden, 25.03.2021, Bericht: Rathaus Der dritte Bauabschnitt der umfangreichen Sanierungsarbeiten in der Yburgstraße in Steinbach beginnt ab Montag, 12. April, informiert die Stadtverwaltung.

Folgende Arbeiten sind für den Bereich zwischen der Straße «An der Stadtmauer» und der Steinbacher Straße dann vorgesehen: Die Hinterbetonierung der Natursteinmauer entlang des Steinbachs, der Ausbau der Mauerkrone sowie des Geländers auf der Natursteinmauer. Erneuert wird darüber hinaus die Straßenbeleuchtung entlang des Steinbachs. Die Stadtwerke tauschen zudem die Wasserleitung aus und erneuern die Wasser-Hauanschlussleitungen. Dort, wo erforderlich, erfolgt der Austausch von Hausanschlussleitungen für das Schmutz- und Mischwasser. Auch die Fahrbahndecke wird erneuert und die Bushaltestelle barrierefrei ausgebaut. Die gesamte Bauzeit beträgt voraussichtlich sechs Monate, also bis Ende Oktober.

Projektleiter Jens Maisch von der städtischen Abteilung Tiefbau fasst für diese Baustelle nochmals die wesentlichen Details zusammen: Die genannten Arbeiten werden unter Vollsperrung durchgeführt. Die betroffenen Anwohner können jederzeit zu Fuß ihr Anwesen erreichen. Für diesen Personenkreis werden außerdem vor und hinter dem Baufeld Parkmöglichkeiten geschaffen. Die Winterseite ist für den Anliegerverkehr und für die Erreichbarkeit der Einzelhändler befahrbar.

Der Busverkehr der Linie 216 verläuft wie im letzten Bauabschnitt. Auch die Umleitung der Linie 261 bleibt, wie in den ersten beiden Bauabschnitten, bestehen: von der B3 kommend in Richtung Neuweier über die Grabenstraße, Steinbacher Straße, Umweger Straße, Buchgasse und Mauerbergstraße.

Für den Lkw-Verkehr von der B3 auf die B500 sowie umgekehrt wird ebenfalls, wie in den ersten beiden Bauabschnitten, eine Umleitung ausgeschildert.

Auf der Yburstraße sowie auf der Winterseite werden erneut Parkflächen markiert. Auch gibt es wieder Infotafeln mit Wegweisungen für die an der Yburgstraße angesiedelten Einzelhändler. Stichwort Müllabfuhr: Die Baufirma sammelt die Müllbehälter an der Grundstücksgrenze ein und bringt diese zu einem Sammelpunkt und nach der Leerung wieder zurück zum Grundstück. Die Anwohner werden deshalb gebeten, ihre Müllbehälter mit der jeweiligen Hausnummer zu beschriften.

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