Aus dem Rathaus Bühl

KOMM organisierte Netzwerktreffen zur kommunalen Jugendarbeit – Kooperationen im Fokus – 18 Vereine und Glaubensgemeinschaften

KOMM organisierte Netzwerktreffen zur kommunalen Jugendarbeit – Kooperationen im Fokus – 18 Vereine und Glaubensgemeinschaften
Das Jugendzentrum Komm veranstaltete in der vergangenen Woche das erste Netzwerktreffen zur kommunalen Jugendarbeit. Foto: Stadt Bühl

Bühl, 28.02.2020, Bericht: Rathaus Das Jugendzentrum Komm veranstaltete in der vergangenen Woche das erste Netzwerktreffen zur kommunalen Jugendarbeit.

Vertreter von 18 Vereinen und Glaubensgemeinschaften, die in Bühl und seinen Stadtteilen Jugendarbeit leisten, kamen für die Premieren-Veranstaltung in der städtischen Einrichtung im Froschbächel zusammen. Als ausführendes Organ der kommunalen Jugendarbeit organisierte das Komm dieses Treffen, um die Zusammenarbeit mit anderen Organisationen zu verstärken, die Reichweite der Projekte beziehungsweise Angebote zu vergrößern und oben-drein ein Netzwerk der Bühler Vereine und Religionsgemeinschaften mit Jugendarbeit aufzubauen.

Zunächst stand eine Führung durch die Räumlichkeiten des Komms auf dem Programm. Dann stellten die Vertreter ihre Organisationen vor und gaben Einblicke in ihre Jugendtätigkeiten. An-schließend präsentierte das Komm-Team seine Arbeit. In einer Austauschphase zur Vernetzung wurden danach in verschiedenen Gruppen Kooperationsideen gesammelt und vorgestellt. Ein Gallery-Walk, die Beantwortung und Sammlung von Fragen auf Plakaten, bildete den Abschluss der Veranstaltung. Svenja Steinborn, Leiterin des Komms, und ihr Team zeigten sich mit dem ersten Netzwerktreffen aufgrund der regen Teilnahme und des positiven Feedbacks äußerst zufrieden. Das Ziel der zu-künftig engeren Zusammenarbeit zwischen Komm und den Vereinen und Glaubensgemeinschaften ist es von nun an, verschiedene Kooperationen zu ermöglichen oder zu vereinfachen sowie In-formationen zur Jugendarbeit der verschiedenen Organisationen und der kommunalen Jugendarbeit schneller und besser zu verbreiten. So entstanden beim Treffen auch schon die ersten Kooperationsideen wie etwa die mögliche Nutzung der Räumlichkeiten im Komm für Veranstaltungen o-der Workshops für die Jugendgruppen der Vereine.

Vereine und Gruppierungen, die an der Premieren-Veranstaltung nicht teilnehmen konnten, aber Interesse an einer Vernetzung und möglichen Kooperation haben, sind eingeladen, sich mit Svenja Steinborn unter Telefon (0 72 23) 95 76 31 in Verbindung zu setzen.


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