Bühl, 05.05.2021, Bericht: Rathaus Unter dem Titel «Schätze aus dem Museumsdepot» präsentieren die Mitarbeiter des Stadtgeschichtlichen Instituts im Rahmen einer Schaufensterausstellung im Stadtmuseum in der Schwanenstraße in den kommenden Wochen Objekte aus den Tiefen des Museumsdepots.

Pandemiebedingt ist das Museum seit vergangenem November zwar geschlossen, über die Schwanenstraße gibt es dennoch die Möglichkeit, einen Blick in das Innere beziehungsweise in den historischen Kaufladen zu werfen.

In diesem Schaufenster werden nun in loser Folge Objekte präsentiert, die bislang für die Öffentlichkeit noch nie zu sehen waren. Es sind Stücke aus dem Stadtgeschichtlichen Institut und aus Privatsammlungen, die manchmal längere, manchmal auch nur kurze Zeit im Depot des Museums auf ihren großen Auftritt gewartet haben. Es sind zudem ganz unterschiedliche Exponate, die aber alle einen Bezug zu Bühl haben. Den Anfang macht seit dieser Woche eine «Pickelhaube» des früheren Dirigenten der Stadtkapelle, Ernst Hundertmark. Flankiert wird diese durch ein Foto der Stadtkapelle aus dem Jahr 1928. Als nächstes, so viel sei bereits verraten, wird dann unter anderem ein Primizkissen ausgestellt

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