400.000 Euro für Platz vor Wallfahrtskirche Maria Linden

Tobias Wald bringt „viel Geld für Ottersweier“ aus Stuttgart mit - Auch Geld für das Baden-Badener Rebland, Bühl und Bühlertal

Ottersweier, 23.03.2018, Bericht: Redaktion Seinem Heimatort Ottersweier konnte der CDU-Landtagsabgeordnete Tobias Wald eine gute Nachricht überbringen.

Mehr als 400.000 Euro bringt der Sohn der kleinen Gemeinde aus Stuttgart mit für die Neugestaltung des Platzes vor der Wallfahrtskirche Maria Linden.

Die Erklärung von Tobias Wald im Wortlaut:

Viel Geld für Ottersweier: Das Land fördert die Neugestaltung des Platzes vor der Wallfahrtskirche Maria Linden mit 426.960 Euro. Das hat der Landtagsabgeordnete Tobias Wald (CDU) mitgeteilt. «Als finanz- und wohnungsbaupolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion freue ich mich zum einen über die Förderung von vielen Vorhaben in meinem Wahlkreis, zum anderen setzen wir Schwerpunkte, die wichtig sind: Schaffung von Wohnraum und attraktive Ortskerne», so Wald.

«Insgesamt fließt in meinen Wahlkreis mehr als eine Million Euro. Gefördert werden Projekte, die den sogenannten ländlichen Raum als attraktiven Wohn- und Arbeitsort erhalten», stellt Wald fest. Dem zuständigen Minister Peter Hauck (CDU) sei es denn auch gelungen, die richtigen Schwerpunkte bei der Förderung zu setzen: Der Fokus richtet sich auf die Innenentwicklung der Gemeinden und die Schaffung von Wohnraum.

Neben der Neugestaltung des Platzes vor der Wallfahrtskirche werden in Ottersweier zwei weitere Vorhaben gefördert. Dabei handelt es sich um private Projekte mit zusammen 90.000 Euro. Im Baden-Badener Rebland gibt es für fünf private Modernisierungen bzw. Neubauten insgesamt 105.100 Euro. Nach Bühl fließen für neun Projekte 300.400 Euro sowie nach Bühlertal 125.570 Euro und nach Lichtenau für ein Vorhaben exakt 5.600 Euro. «Bei sämtlichen privaten Vorhaben geht es um zeitgemäßen Wohnraum oder die Förderung von kleinen Betrieben», so Wald.

Mit dem Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) wird dazu beigetragen, die Strukturen in den Kommunen im ländlichen Raum zu stärken und weiterzuentwickeln. Die Gemeinden werden dabei unterstützt, die notwendige Weichenstellungen vornehmen zu können und so die Attraktivität des ländlichen Raums zu steigern. Das ELR-Programm stellt dadurch ein wichtiges Instrument zur Stärkung des Ländlichen Raums dar. «Es war für uns daher ein zentrales Anliegen, im aktuellen Doppelhaushalt 2018/2019 eine nochmalige Stärkung des ELR umsetzen zu können. Dies ist uns erfreulicherweise auch gelungen», betont Wald. Die ELR-Förderung erreicht in diesem Jahr die Rekordsumme von 67 Millionen Euro. Landesweit werden in knapp 1.200 Projekte gefördert.


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