Aus dem Rathaus Rastatt

Landrat Dusch und OB Pütsch im Gespräch – „Zu einem ersten Gedankenaustausch“

Landrat Dusch und OB Pütsch im Gespräch – „Zu einem ersten Gedankenaustausch“
Zu einem ersten Gespräch trafen sich Landrat Dusch und OB Pütsch im Rathaus Rastatt. Foto: Stadt Rastatt/ Isabelle Joyon

Rastatt, 21.12.2021, Bericht: Rathaus Zu einem ersten Gedankenaustausch trafen sich dieser Tage Landrat Dr. Christian Dusch und Oberbürgermeister Hans Jürgen Pütsch im Rastatter Rathaus.

Im gut einstündigen Gespräch ging es unter anderem um die aktuellen Herausforderungen bei der Bewältigung der Corona-Pandemie, die Belastungen des Gesundheitsamtes und die gemeinsamen Kraftanstrengungen bei Impfangeboten für die Bevölkerung. Ebenso zur Sprache kamen die größeren Projekte im Landkreis, wie die Zukunft des Klinikums Mittelbadens oder Mobilitäts- und Straßenbauvorhaben. Kapazitäten bei der Unterbringung von Geflüchteten und Fragen rund um die Abfallentsorgung waren weitere Gesprächsthemen. Der Landrat und der Oberbürgermeister vereinbarten, sich regelmäßig auch auf «kurzem Dienstweg» über aktuelle Themen zu verständigen.

«Ich freue mich sehr, dass wir mit diesem Gespräch frühzeitig Weichen stellen konnten für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen der Großen Kreisstadt Rastatt und dem Landkreis und damit die bisherige sehr gute Kooperation fortsetzen können», betonte Oberbürgermeister Hans Jürgen Pütsch. «Ich kenne Dr. Dusch ja bereits seit Langem und schätze ihn sehr als höchst kompetente Führungspersönlichkeit mit großer Verwaltungserfahrung und politischer Überzeugungskraft. Für die großen Aufgaben, die vor ihm liegen, wünsche ich ihm viel Erfolg und uns gemeinsam stets ein gutes Händchen bei der nachhaltigen Entwicklung unseres Landkreises.»

Landrat Dr. Christian Dusch sagte nach dem Gespräch im Rathaus: «Mit Oberbürgermeister Pütsch habe ich einen Vertrauten an meiner Seite, den ich als Wortführer und klugen Kopf sehr schätze. Ich freue mich auf eine konstruktive und übergreifende Zusammenarbeit unserer beiden Häuser, damit wir die bevorstehenden Herausforderungen bewältigen und die nötigen Transformationsprozesse zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger in Mittelbaden auf den Weg bringen.»


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