Roomers Baden-Baden eröffnet

Opening-Party im Baden-Badener Roomers - Selbstbewusster Alex Urseanu: "We make Baden-Baden great again" - "Die Baden-Badener haben ein neues Wohnzimmer"

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goodnews4-VIDEO-Interviews von Nadja Milke mit Alex Urseanu und Holger Flory

Baden-Baden, 11.11.2016, 00:00 Uhr, Bericht: Christian Frietsch Eine rauschende Party mit 1.000 geladenen Gästen brachte gestern das neue Roomers in den Baden-Badener Hotel-Orbit. Bei keiner Party darf Verona Pooth fehlen, haben sich die Roomers-Gastgeber wohl gesagt und auch Noah Becker, Sohn von Boris Becker, ward schon am Nachmittag in der Hotel-Lobby gesichtet.

Im goodnews4-VIDEO-Interview zeigte sich Alex Urseanu, Geschäftsführer der Gekko Group, genauso entspannt wie selbstbewusst. Zu den Verunsicherungen nach der US-Wahl und den möglichen Auswirkungen auf den Reiseverkehr sagte der Frankfurter Unternehmer: «Ich habe in Baden-Baden ganz wenig Sorgen gehört. Bei den politischen Ereignisse momentan fällt gerade es mir schwer es zu sagen: We make Baden-Baden great again.»

Das von dem Baden-Badener Kaufhausbetreiber Franz Bernhard Wagener gebaute Hotel sieht Alex Urseanu in einer eigenständigen Position: «Etwas, was Baden-Baden in der Form noch nicht hatte.» Und so werde das Angebot der Stadt erweitert und zur Attraktivität von Baden-Baden mithelfen. Der Geist, den die Frankfurter mitbringen, sei ein «Gastgebertum auf hohem, entspannten Niveau, verführerisches Ambiente, Großstadtflair und Internationalität».

Und die Baden-Badener sieht er nicht als Zaungäste, sondern macht ihnen ein verlockendes Angebot: «Die Baden-Badener haben ein neues Wohnzimmer, wir bieten den Baden-Badenern eine neue Spielwiese auf allerhöchstem Niveau.» Ob die zurückhaltenden Baden-Badener ihre traditionelle Schwellenangst an der Hotelgarderobe des Roomers ablegen, muss sich noch zeigen.

Bild Holger Flory In der Baden-Badener Hotel-Familie gibt es kein Gezeter wegen des neuen Wettbewerbers, der vielleicht auch neue Zielgruppen für Baden-Baden akquirieren könnte. «Der Mittzwanziger aufwärts und der Junggebliebene, der Lifestyle orientierte Gast, der seinen Schwerpunkt im Sportsbereich sieht», beschreibt Roomers General Manager Holger Flory das Gesicht der Gäste, die im Baden-Badener Roomers erwartet werden.

Die wichtigsten nüchternen Daten fasste Holger Flory in einem Satz zusammen: «130 Zimmer mit über 20 Junior Suiten, 10 reguläre Suiten, 32 Quadratmeter bei der Einstiegskategorie, Prestige Suite mit 100 Quadratmetern, 115 Quadratmeter Dachterrasse, Master Suite mit 185 Quadratmetern, Minimumrate 260 Euro.» Damit das Roomers in Baden-Baden ein wirtschaftlicher Erfolg wird, reicht der in Baden-Baden übliche Belegungsschnitt der Hotelbetten. «Die Auslastung in Baden-Baden liegt bei über 60 Prozent, diese Zahl werden wir anstreben», macht Holger Flory kein Geheimnis zum notwendigen Income für das neue Hotel gleich neben dem Baden-Badener Festspielhaus.

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