Aus dem Rathaus Baden-Baden

OB Späth auf Reisen im Stadtkreis – Besuch bei Baden-Badener Unternehmen – „Mit einem VW-Käfer, einem Anhänger und einem hochmotivierten Bautrupp“

OB Späth auf Reisen im Stadtkreis – Besuch bei Baden-Badener Unternehmen – „Mit einem VW-Käfer, einem Anhänger und einem hochmotivierten Bautrupp“
Vlnr: Alexander Wieland, Mike Bucher, Dietmar Späth und Martin Lautenschlager. Foto: Schöck Bauteile GmbH

Baden-Baden, 18.10.2022, Bericht: Redaktion Oberbürgermeister Dietmar Späth sucht Kontakt mit dem örtlichen Gewerbe, teilte das Rathaus gestern mit.

Das ist Grund für eine nun beginnende Reisetätigkeit durch das Stadtgebiet an. Der erste Besuch führte zum Unternehmen Schöck Bauteile, wo Dietmar Späth auch einiges zur Firmengeschichte und zu den sozialen Projekten erfuhr. Dazu gehört das Engagement in Russland und anderen Teilen Osteuropas und auch in Afrika und in Indien und Nepal.

Die weitere Mitteilung aus dem Rathaus Baden-Baden im Wortlaut:

Neben dem Oberbürgermeister konnte der Vorstandsvorsitzende Mike Bucher zudem Alexander Wieland von der Gewerbeentwicklung und Martin Lautenschlager von der Wirtschaftsförderung begrüßen.

Bucher erinnerte an die Anfänge des Unternehmens in den 1960er Jahren, in denen Firmengründer Eberhard Schöck und seine Frau Sabine mit einem VW-Käfer, einem Anhänger und einem hochmotivierten Bautrupp die Erfolgsgeschichte des Unternehmens ins Laufen gebracht hätten. Mittlerweile beschäftige Schöck rund 1050 Mitarbeiter, davon allein 650 am Standort Steinbach. Zunächst klassischer Bauunternehmer, habe sich Schöck recht bald von seinen ursprünglichen Wurzeln gelöst und insbesondere im Bereich der Rationalisierung von Bauprojekten neue und innovative Wege gesucht.

 

Mit der Gründung der Eberhard-Schöck-Stiftung und der Schöck-Familien-Stiftung setze Schöck auch gesellschaftspolitische Zeichen und übernehme soziale Verantwortung weit über den regionalen und nationalen Rahmen hinaus. Die beiden Stiftungen würden Ausbildungsprojekte in Osteuropa sowie Schul- und Ausbildungsprojekte in Indien, Nepal und einigen Ländern in Afrika unterstützen. Dabei hielten beide Stiftungen die Mehrheit der Aktien der Schöck AG, so dass zwei Drittel der Dividende in die gemeinnützigen Stiftungen fließen und auch künftig die Fortführung des sozialen und gesellschaftspolitischen Engagements des Unternehmens garantiert seien.


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