Berufliche Schulen im Landkreis Rastatt
Streit zwischen Daimler Benz und Rastatter Landratsamt – „Ihre Sorge die mögliche Schließung der HLA Gernsbach könnte eine ganze Region benachteiligen, halten wir nicht für begründet“
Rastatt, 08.05.2021, Bericht: Redaktion Sonderlich mitteilungsfreudig ist der Betriebsrat des Daimler-Konzerns nicht, welche Konsequenzen für die rund 13.000 Arbeitsplätze an den Standorten Rastatt, Gaggenau und Kuppenheim zu erwarten sind. goodnews4.de berichtete.
Offenbar laufen die langwierigen Gespräche mit den Vertretern der Arbeitnehmerseite weiter. Schon längts ist klar, dass es Arbeitsplätze kosten wird. Dies zeigt auch ein Schreiben von Jörg Peter, Erster Landesbeamter an Michael Brecht, den Vorsitzenden des Betriebsrates des Mercedes-Benz-Werks in Gaggenau. Aus dem Schreiben herauszulesen ist, dass auch im kaufmännischen Bereich die Arbeitsplätze rar werden. Viele Ausbildungsplätze, etwa für Industriekaufleute, wird es im Konzern gar nicht mehr geben. Neben den Transformationsprozessen bei der Fertigung, fallen auch Arbeitsplätze im kaufmännischen Bereich weg. Auslöser für das Schreiben von Jörg Peters ist ein Dissens in Zusammenhang mit der beabsichtigten Schließung Handelslehranstalt Gernsbach, wo derzeit 326 Auszubildende unterrichtet werden.
PDF Schreiben von Jörg Peter an Michael Brecht
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