CDU, Grüne und SPD tun sich schwer
FBB bricht die Mauer des Schweigens – Synagogenfrage soll auf Tagesordnung des Baden-Badener Gemeinderats – "Unsere Pflicht ist, dass jetzt die 'Würde des Ortes' wiederhergestellt wird"
Bericht von Christian Frietsch
15.06.2021, 00:00 Uhr
Baden-Baden Schon vor über drei Jahren entdeckte und veröffentlichte goodnews4.de den Kaufvertrag vom 15. März 1955 zwischen der Israelitischen Religionsgemeinschaft Baden und dem Baden-Badener Zeitungsverleger Werner Hambruch. In § 4 verpflichtet sich der Käufer, das Grundstück «nicht zu profanen Zwecken zu verwenden». goodnews4.de berichtete. Eva Ertl, Tochter von Werner Hambruch, und die anderen Grundstücks-Eigentümer schlagen der Israelitischen Religionsgemeinschaft jedoch bis heute die Bitte ab, zur Wiederherstellung der Würde des Ortes ein Gespräch zu führen.
Eine Mauer des Schweigens umgibt das Baden-Badener Rathaus, den Gemeinderat und weite Teile der Baden-Badener Öffentlichkeit zu diesem Fall…weiterlesen mit goodnews4Plus.
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