Verständigungsproblem während der Hauptausschusssitzung

FDP-Fraktionschef Pilarski sind Abläufe in der KFZ-Zulassungsstelle unklar – „Warum zuerst bei Mitarbeitern der Privatwirtschaft?“

FDP-Fraktionschef Pilarski sind Abläufe in der KFZ-Zulassungsstelle unklar – „Warum zuerst bei Mitarbeitern der Privatwirtschaft?“
FDP-Fraktionschef Rolf Pilarski im goodnews4-Interview. Foto: Archiv

Baden-Baden, 22.04.2020, Bericht: Redaktion In einem Schreiben an Oberbürgermeisterin Margret Mergen beschwert sich FDP-Fraktionschef Rolf Pilarski über ein Verständigungsproblem während der Hauptausschusssitzung am Montag.

Rolf Pilarski fragt warum «unsere ‘Kunden’» bei Meldevorgängen für Kraftfahrzeugzulassungen nicht mehr im gewohnten Prozess bedient werden, sondern zuerst bei Mitarbeitern der Privatwirtschaft (Schilderservice) vorstellig werden müssen» und bittet um eine schriftliche Stellungnahme.

Das Schreiben von Rolf Pilarski an Oberbürgermeisterin Margret Mergen

Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin Mergen,
in der heutigen Hauptausschusssitzung fragte ich danach, warum unsere «Kunden» bei Meldevorgängen für Kraftfahrzeugzulassungen im Behördenzentrum an der Briegelackerstrasse nicht mehr im gewohnten Prozess bedient werden, sondern zuerst bei Mitarbeitern der Privatwirtschaft (Schilderservice) vorstellig werden müssen, die dann die Weitergabe an die Verwaltungsmitarbeiter erledigen.

Ich habe leider die Antwort von Herrn Lipp nicht komplett verstanden und bitte deshalb um eine schriftliche Beantwortung. Bitte teilen Sie auch mit, ob die Bürger deshalb an die Privatwirtschaft ein um 10 Euro erhöhtes Entgelt entrichten müssen.

Mit freundlichen Grüßen
Rolf Pilarski


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