Baden-Baden, 19.02.2024, Bericht: Redaktion Erneut fanden sich zwischen 1.500 und 2.000 Teilnehmer bei einer Kundgebung auf der Fieser-Brücke in Baden-Baden ein. Ein «Bündnis gegen Extremismus und für Demokratie» hatte zu dieser Kundgebung am Sonntagnachmittag aufgerufen.

Angemeldet wurde die Kundgebung durch einen SWR-Mitarbeiter, von dem diese Initiative als Privatperson ausging, wie der Sender auf Anfrage mitteilte. Auf dem Werbemotiv für die Kundgebung wurden verschiedene Gruppen aufgeführt, darunter Kirchen, Gewerkschaften und mehrere Organisationen der Grünen und der SPD. Die Baden-Badener CDU zog sich als Teilnehmer der Kundgebung zurück.

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Konflikte hatte es in der Vergangenheit mit der Präsenz von goodnews4.de vor Ort gegeben.

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Während der Demonstration waren in größerer Zahl Plakate und Banner zu sehen, die sich gegen die AfD richteten. Auch waren Plakate zu sehen, die auf eine Veranstaltung in Rastatt aufmerksam machten. Der Baden-Badener Oberbürgermeister Späth wurde als Redner durch Bürgermeister Kaiser vertreten.

Eine kleine Versammlung hatte schon am Samstagvormittag in Baden-Baden dem Tod des russischen Oppositionellen Nawalny gedacht.

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