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HEUTE GENAU VOR EINEM JAHR: Wahlanfechtung in Baden-Baden wird ab Donnerstag geprüft – Hat Nora Waggershauser Hans Schindler ohne Rückhalt aus dem Kurgarten gekickt? – goodnews4-Protokoll zur Gemeinderatssitzung

HEUTE GENAU VOR EINEM JAHR: Wahlanfechtung in Baden-Baden wird ab Donnerstag geprüft – Hat Nora Waggershauser Hans Schindler ohne Rückhalt aus dem Kurgarten gekickt? – goodnews4-Protokoll zur Gemeinderatssitzung
Die Gemeinderatssitzung am 24. Juni 2019 bot Stoff für eine ganze Reihe von Betrachtungen. Foto: Archiv

Baden-Baden, 26.06.2020, Bericht: Redaktion Was war heute vor einem Jahr? Die Schnelligkeit mit der das Leben vergeht ist eine Erfahrung, die man gleich nach den Kindertagen macht. «Ach ja, das schon wieder ein ganzes Jahr her», werden Sie vielleicht sagen, wenn Sie diesen Bericht lesen, den wir vor genau einem Jahr als Aufmacher veröffentlicht haben. Viel Spaß bei dieser ganz kleinen Zeitreise.



Wahlanfechtung in Baden-Baden wird ab Donnerstag geprüft − Hat Nora Waggershauser Hans Schindler ohne Rückhalt aus dem Kurgarten gekickt? − goodnews4-Protokoll zur Gemeinderatssitzung

Baden-Baden, 26.06.2019, 00:00 Uhr, Kommentar: Christian Frietsch Nicht nur meteorologisch ist es ein früher, heißer Sommer in Baden-Baden. Die Gemeinderatssitzung vom vergangenen Montag bietet dazu Stoff für eine ganze Reihe von Betrachtungen. Nicht allein die Debatten waren am Montag heiß, sondern vor allem die Ergebnisse. goodnews4.de berichtete.

Das Triumvirat aus Margret Mergen, CDU, Klaus Bloedt-Werner, CDU, und Heinz Gehri, Freie Wähler, wurde am 26. Mai abgewählt. Für die bisher zaghafte SPD und manche andere Stadträte ein Zeichen, aus dem Schatten der CDU herauszutreten, was sich am vergangenen Montag im Baden-Badener Rathaus ankündigte. Für die CDU-Fraktion und die Freien Wählern bleiben von bisher 19 Mandaten zusammen nur noch 13 von 40 Sitzen im neuen Gemeinderat. Von 44 auf 56 Prozent war die Wahlbeteiligung am 26. Mai hochgeschnellt und von den neuen Wählern bekamen CDU und Freie Wähler kaum etwas ab. Selbstkritisch analysiert hat die CDU-Fraktion das Ergebnis aber bisher offenbar nicht.


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