goodnews4-AUDIO-Interview
Lockdown ab 2. November – Gastronomie besonders betroffen – Hans Schindler: „Betriebe unserer Branche auf Intensivstation“
Bericht von Nadja Milke
28.10.2020, 16:50 Uhr
Baden-Baden Die Bundesregierung und die Länderchefs sollen sich bei den heutigen Beratungen auf folgende Maßnahmen geeinigt haben. Alle Freizeiteinrichtungen sollen weitgehend geschlossen werden.
• Private Treffen sollen auf maximal zehn Personen aus zwei Haushalten beschränkt werden.
• Theater, Museen und Konzerthäuser sollen geschlossen bleiben, Unterhaltungs- und Freizeitveranstaltungen verboten werden, ebenso der Freizeit- und Amateursport mit Ausnahme von Individualsport. Profisport muss ohne Zuschauer stattfinden.
• Restaurants, Bars und andere Gastronomiebetriebe sollen für Gäste geschlossen bleiben, Abholung und Lieferung von Speisen sollen erlaubt bleiben.
• Kosmetikstudios, Massagepraxen, und Tattoo-Studios sollen geschlossen bleiben.
• Geöffnet bleiben sollen: Kitas und Schulen, Einzelhandelsgeschäfte, Friseursalons, Physiotherapiepraxen.
Die Maßnahmen sollen bereits am Montag in Kraft treten.
In einer ersten Reaktion erklärt Hans Schindler, Vorsitzender DEHOGA Baden-Baden, gegenüber goodnews4.de:
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