Baden-Baden, 30.12.2019, Bericht: Redaktion In Baden-Baden bewegte sich der CDU-Bundestagsabgeordnete Kai Whittaker jüngst wie ein Elefant im Porzellanladen und zeigte den jüdischen Bürgern wer in deren eigenem Gemeindesaal das Sagen hat.

Die jüdischen Mitbürger überschauten selbst wohl nicht so Recht wie da ein deutscher Politiker und dessen Mitarbeiter mit den Souveränitätsrechten und dem Hausrecht der jüdischen Gemeinde umging. Von diesem Auftritt distanzierten sich selbst seine eigenen Kollegen des CDU-Kreisverbandes. goodnews4.de berichtete. In Berlin bewegt sich der Baden-Badener CDU-Bundestagsabgeordnete unter der großen Schar der 709 Abgeordneten eher unauffällig, von den vorgeschriebenen Redezeiten und gelegentlichen Medienaufritten abgesehen. Einen dieser Auftritte nutzte der Baden-Badener in Berlin Mitte Dezember in der ZDF-Sendung «Heute-Show» zu einem Blick in sein Privatleben.

Auf die Frage, ob er denn Pornofilme anschaue, zog Kai Whittaker keine rote Linie zu seiner Intimsphäre und gab bereitwillig Auskunft: «Es wäre gelogen, wenn ich es nicht getan hätte». Fragen zu näheren Details der erotischen Vorlieben des Bundestagsabgeordneten aus Baden-Baden blieben dem Fernsehpublikum dann aber doch erspart.

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