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HEUTE GENAU VOR EINEM JAHR: Baden-Badener Rathaus veröffentlicht amtliches Ergebnis zur Kommunalwahl – 24 Sitze für konservatives Lager – 16 Sitze für Mitte-Links – Anfechtung liegt nun beim Regierungspräsidium

HEUTE GENAU VOR EINEM JAHR: Baden-Badener Rathaus veröffentlicht amtliches Ergebnis zur Kommunalwahl – 24 Sitze für konservatives Lager – 16 Sitze für Mitte-Links – Anfechtung liegt nun beim Regierungspräsidium
Mit einer Anfechtung hofften die Freien Wähler ihr verheerendes Ergebnis zu korrigieren. Foto: Archiv

Baden-Baden, 06.06.2020, Bericht: Redaktion Was war heute vor einem Jahr? Die Schnelligkeit mit der das Leben vergeht ist eine Erfahrung, die man gleich nach den Kindertagen macht. «Ach ja, das schon wieder ein ganzes Jahr her», werden Sie vielleicht sagen, wenn Sie diesen Bericht lesen, den wir vor genau einem Jahr als Aufmacher veröffentlicht haben. Viel Spaß bei dieser ganz kleinen Zeitreise.



Baden-Badener Rathaus veröffentlicht amtliches Ergebnis zur Kommunalwahl − 24 Sitze für konservatives Lager − 16 Sitze für Mitte-Links − Anfechtung liegt nun beim Regierungspräsidium

Baden-Baden, 06.06.2019, 00:00 Uhr, Kommentar: Christian Frietsch Die aktuelle Anfechtung der Ergebnisse der Baden-Badener Kommunalwahl macht einen Blick auf die amtlichen Zahlen interessant. Die «Öffentliche Bekanntmachung des Ergebnisses der Wahl des Gemeinderats und der Ortschaftsräte am 26. Mai 2019» ist erst seit für heute zur Veröffentlichung freigegeben und diesem Bericht angehängt. Mit einer Anfechtung hoffen die Freien Wähler ihr verheerendes Ergebnis zu korrigieren. goodnews4.de berichtete.

Ein Interview mit FBB-Chef Martin Ernst veröffentlicht goodnews4.de morgen. Die Freien Wähler halten weiter ihren Informations-Boykott gegenüber goodnews4.de aufrecht. Das Regierungspräsidium Karlsruhe wird sich nun um die Anfechtung der Freien Wähler kümmern. Besonders bitter für CDU, Freie Wähler und SPD, dass ausgerechnet der politische Lieblingsgegner, die FBB, ein Mandat dazugewinnen konnte und nun nach Mandaten gleichauf mit der SPD und vor den Freien Wählern liegt. Das auf vier Mandate geschrumpfte Grüppchen um Hans-Peter Ehinger und Heinz Gehri will den knappen Vorsprung von 25 Stimmen nun nicht akzeptieren.


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