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HEUTE GENAU VOR SECHS JAHREN: Baden-Badener Gemeinderat über OB-Absage an Juden im Bilde – SPD-Fraktionschef Kurt Hochstuhl: „Information wurde Fraktionsvorsitzenden bekannt gegeben“ – Stadtrat Rolf Pilarski: „Unterrichtung des Gemeinderates“

HEUTE GENAU VOR SECHS JAHREN: Baden-Badener Gemeinderat über OB-Absage an Juden im Bilde – SPD-Fraktionschef Kurt Hochstuhl: „Information wurde Fraktionsvorsitzenden bekannt gegeben“ – Stadtrat Rolf Pilarski: „Unterrichtung des Gemeinderates“
Foto: Archiv

Baden-Baden, 05.02.2024, Bericht: Redaktion Was war heute vor sechs Jahren? Die Schnelligkeit, mit der das Leben vergeht, ist eine Erfahrung, die man gleich nach den Kindertagen macht. «Ach ja, das ist schon wieder sechs Jahre her», werden Sie vielleicht sagen, wenn Sie diesen Bericht lesen, den wir vor genau sechs Jahren als Aufmacher veröffentlicht haben – vor Corona und vor dem Krieg in der Ukraine. Viel Spaß bei dieser ganz kleinen Zeitreise.

Baden-Badener Gemeinderat über OB-Absage an Juden im Bilde – SPD-Fraktionschef Kurt Hochstuhl: „Information wurde Fraktionsvorsitzenden bekannt gegeben“ – Stadtrat Rolf Pilarski: „Unterrichtung des Gemeinderates hat stattgefunden“

Baden-Baden, 05.02.2018, 00:00 Uhr, Bericht: Christian Frietsch Duldsam haben die meisten Baden-Badener Juden die Absage der Baden-Badener Stadtverwaltung hingenommen. Auf Anfrage von goodnews4.de hatte das Baden-Badener Rathaus mitgeteilt, dass bei einer verwaltungsinternen Prüfung für den Bau einer neuen Synagoge ein «geeignetes Grundstück nicht gefunden» werden konnte. «Die Verwaltung empfahl der jüdischen Gemeinde, sich auf dem privaten Markt umzuschauen», lautete die Antwort aus dem Büro der Oberbürgermeisterin. goodnews4.de berichtete.

Zwischenzeitlich hatten die Juden dieser Empfehlung Folge geleistet und Ende letzten Jahres ein Grundstück vor den Toren der Innenstadt am Autobahnzubringer in der Baden-Badener Weststadt erworben. goodnews4.de berichtete. Geträumt hatten die Juden von einem Synagogen-Standort mitten in der Stadt. Möglichst dort oder nicht so weit von dem Standort der 1938 zerstörten, prächtigen alten Synagoge, die mitten in der Stadt symbolisch für die Akzeptanz der jüdischen Mitbürger gestanden hatte. «Natürlich ist die Innenstadt viel, viel besser», hatte Rami Suliman, Vorsitzender des Oberrats, im goodnews4-VIDEO-Interview erklärt…weiterlesen mit goodnews4Plus:




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