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HEUTE GENAU VOR SECHS JAHREN: Baden-Badener Juden erhielten Absage aus dem Rathaus – Kein Grundstück für neue Synagoge – OB-Sprecher: „Die Stadt konnte der Gemeinde nichts anbieten“ – Beispiel Regensburg: Stadt beteiligt sich mit zwei Millionen Euro

HEUTE GENAU VOR SECHS JAHREN: Baden-Badener Juden erhielten Absage aus dem Rathaus – Kein Grundstück für neue Synagoge – OB-Sprecher: „Die Stadt konnte der Gemeinde nichts anbieten“ – Beispiel Regensburg: Stadt beteiligt sich mit zwei Millionen Euro
Die Synagoge in der Werderstraße ist längst zu klein geworden für die jüdische Gemeinde Baden-Baden. Foto: goodnews4-Archiv

Baden-Baden, 02.02.2024, Bericht: Redaktion Was war heute vor sechs Jahren? Die Schnelligkeit, mit der das Leben vergeht, ist eine Erfahrung, die man gleich nach den Kindertagen macht. «Ach ja, das ist schon wieder sechs Jahre her», werden Sie vielleicht sagen, wenn Sie diesen Bericht lesen, den wir vor genau sechs Jahren als Aufmacher veröffentlicht haben – vor Corona und vor dem Krieg in der Ukraine. Viel Spaß bei dieser ganz kleinen Zeitreise.

Baden-Badener Juden erhielten Absage aus dem Rathaus – Kein Grundstück für neue Synagoge – OB-Sprecher: „Die Stadt konnte der Gemeinde nichts anbieten“ – Beispiel Regensburg: Stadt beteiligt sich mit zwei Millionen Euro

Baden-Baden, 02.02.2018, 00:00 Uhr, Bericht: Christian Frietsch Die Hintergründe für den Streit um den Standort der geplanten neuen Synagoge erhellen sich etwas nach einer Stellungnahme des Baden-Badener Rathauses gegenüber goodnews4. Zu dem bei jüdischen und nichtjüdischen Bügern umstrittenen Standort am Autobahnzubringer in der Fürstenbergallee kam es offenbar nach einer Absage des Baden-Badener Rathauses.


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