Schwangerschaftskonfliktgesetz

Immer weniger Arztpraxen und Kliniken für Schwangerschaftsabbruch zur Verfügung – Ministerin Bauer und Staatssekräterin Bärbl: „Das Land hat die Verantwortung, ein solches Angebot sicherzustellen“

Stuttgart, 14.07.2020, Bericht: Redaktion «Bundesweit, auch in Baden-Württemberg, zeichnet sich ein evidentes Problem ab», teilte das Sozialministerium gestern mit. Es gebe immer weniger Arztpraxen sowie Kliniken, «an die sich hilfesuchende Frauen wenden können, die nach erfolgter Beratung einen Schwangerschaftsabbruch vornehmen wollen».

Wissenschaftsministerin Theresia Bauer und Sozial-Staatssekretärin Bärbl Mielich wollen sich gemeinsam der Sache annehmen.


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