Leserbrief

Leserbrief „Meine Meinung“ – „Nach Kriminalitätsstatistik vom 9. April 2024 wird es schlimmer“

Baden-Baden, 13.04.2024, Leserbrief In einem Leserbrief an die Redaktion nimmt goodnews4-Leser Boris Fernbacher Stellung zu dem goodnews4-Bericht Heute erster Prozesstag in Stuttgart – Bandenkrieg in ehemals beschaulicher Landeshauptstadt – Mit Handgranate auf Trauerfeier.

Boris Fernsbacher kandidiert auf der Liste der AfD für die Kommunalwahl in Baden-Baden.*

Bandenkrieg in einer Großstadt – Schießereien – 50 Gangster inhaftiert – ein 23-jähriger Libanese zündet bei einer Beerdigung eine Handgranate. Ein Bericht aus dem Jemen, Afghanistan, dem Libanon? Nein; dieser Film spielt 2023 auch in Ihrem Kino Deutschland: Zu sehen in unserer Landeshauptstadt Stuttgart reiht er sich in eine lange Reihe ähnlicher Schreckensmeldungen nur aus dem Dezember 2023 ein:

Mohammad A. (49) überfällt und tötet im sächsischen Reichenbach seine 93-jährige deutsche Nachbarin – Karsan K. und sein Vater sprengen, um die Versicherungssumme abzukassieren ihr schlecht laufendes Modegeschäft in Eschweiler und verletzen dabei 15 Menschen – der arbeitslose Pizzabote Sadija R. aus Bosnien-Herzegowina raubt in Berlin eine Seniorin aus, fesselt sie und bricht ihr dabei beide Arme und mehrere Rippen. April 2024: In Wangen im Allgäu wird ein vierjähriges Mädchen von einem Syrer brutal niedergestochen. Für SPD und Grüne sind das alles nur bedauerliche «Einzelfälle», aber Statistiken zeigen anderes:

 

Deutsche stellen 84 Prozent der Gesamtbevölkerung und waren 2022 zu 68 Prozent an Straftaten beteiligt. Nichtdeutsche stellen hingegen nur 16 Prozent der Gesamtbevölkerung, sind aber mit 32 Prozent an Straftaten beteiligt. Die neun Millionen Personen mit Migrationshintergrund und deutscher Staatsangehörigkeit, wie z.B. die Mitglieder der libanesischen Clans, werden dabei natürlich der Gruppe der deutschen Straftäter zugeschlagen. Flüchtlinge stellten im Jahr 2018 nur 2 Prozent der Bevölkerung, waren aber mit 11 Prozent an Körperverletzungen, 15 Prozent an Tötungsdelikten und 12 Prozent an Vergewaltigungen und sexuellen Nötigungen beteiligt. Eine bis zu 7-fache Überrepräsentation! Nach Kriminalitätsstatistik vom 9. April 2024 wird es immer schlimmer: Die Zahl der erfassten Straftaten und Tatverdächtigen stieg im vergangenen Jahr um 5,5 sowie 7,3 Prozent. Von den Tatverdächtigen besaßen 41 Prozent keinen deutschen Pass – ein Anstieg von 17,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Wir sollten als Bürger nie vergessen, wer uns diese gesundheitsgefährdende Suppe eingebrockt hat: Unsere Altparteien! Frau Merkel und ihre CDU haben der Flüchtlingswelle erst die Schleusen geöffnet und unternehmen bis heute außer einigen unbedeutenden Schönheitskorrekturen nichts, um die weitere Zuwanderung zu begrenzen. Die SPD hat seit 2015 Merkels Flüchtlingspolitik mitgetragen und macht auch unter Herrn Scholz munter damit weiter. Die Grünen und die Linke sind seit je her die größten Befürworter einer unbegrenzten Flüchtlingsaufnahme. Sie blockieren Abschiebungen und jede Ausweitung der Liste sicherer Herkunftsstaaten und lassen weiterhin Multi-Kulti hochleben. Herrn Lindners FDP versucht momentan zwar eine halbherzige Wende zu einer Politik der Begrenzung von Zuwanderung, kippt dann aber in der Ampelkoalition bei diesem Thema jedes Mal um, wenn es darauf ankommt Flagge zu zeigen.

Es gibt aber eine relativ junge Partei, die schon vor Jahren vor den Risiken und Gefahren unbegrenzter Zuwanderung eindringlich gewarnt und hier immer wieder von den Altparteien eine nachhaltige Kehrtwende eingefordert hat. Und diese Partei mit ihrem Logo vor blauem Hintergrund existiert nicht hinter den sieben Bergen bei den sieben Zwergen, sondern auch hier bei uns in Baden-Baden – und wer endgültig genug hat von Massenzuwanderung und ausufernder Flüchtlingskriminalität kann den verschiedensten Berufsgruppen und Generationen angehörenden Männern und Frauen dieser Partei inklusive meiner Person bei der Gemeinderatswahl am 9. Juni sein Vertrauen schenken.

Boris Fernbacher
Baden-Baden


*Anmerkung der Redaktion: Laut «Spielregeln für Leserbriefe an goodnews4.de» sind Leserbriefe von politischen Mandats- und Funktionsträgern nicht vorgesehen, es sei denn sie antworten auf einen Leserbrief. Bei Kandidaten für die Kommunalwahl handelt es sich nicht um politische Mandats- und Funktionsträger. Im Sinne der Transparenz weist goodnews4.de jedoch auf die Kandidatur hin.


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