Baden-Baden, 29.08.2018, Bericht: Redaktion Von einer erfreulichen Entwicklung spricht die Baden-Badener SPD. In einer Mitgliederversammlung am Donnerstag letzter Woche wurde Vanessa Blum in ihr neues Amt als Schatzmeisterin eingeführt und ein neues prominentes Mitglied der Baden-Badener SPD vorgestellt.

Peter Lüdi, langjähriger Intendant des Theaters am Goetheplatz, soll eine wichtige Stimme der SPD sein, wenn es um kulturpolitische Entscheidungen in unserer Stadt gehe, erwartet Stadtkreisvorsitzender Werner Henn von dem bekannten Baden-Badener Theatermann einigen neuen Scghwung für die Sozialdemokraten in Baden-Baden.

Die Erklärung des SPD-Stadtverbandes Baden-Baden im Wortlaut:

Eine junge und engagierte Frau sowie eine bekannte Baden-Badener Persönlichkeit sind Teil einer erfreulichen Entwicklung bei der Baden-Badener SPD, die der Stadtverbandsvorsitzende Werner Henn und der Chef des SPD-Ortsvereins Baden-Baden, Paul Haußmann, am Ende einer spannenden Mitgliederversammlung am vergangenen Donnerstag verkünden konnten.

Vanessa Bluhm begleitet ab sofort das Amt der Schriftführerin im SPD-Stadtverband. Für die 25jährige, die dieses Amt seit kurzem auch im Kreisverband innehat, war seit Beginn ihrer Mitgliedschaft in der SPD klar, dass sie Verantwortung übernehmen und Politik in Baden-Baden mitgehalten will. Bluhm: «Ich freue mich auf eine spannende Zeit in der Kommunalpolitik.»

Als neues Mitglied konnte Paul Haußmann Peter Luedi begrüßen. Luedi, langjähriger Intendant des Theaters am Goetheplatz, wird nach den Worten des Ortsvereinsvorsitzenden eine wichtige Stimme der SPD sein, wenn es um kulturpolitische Entscheidungen in unserer Stadt geht. Für Luedi selbst waren die Liebe zu seiner Stadt und die politische Entwicklung der vergangenen Jahre, z.B. der Zuwachs bei den rechtspopulistischen Parteien in Europa, ausschlaggebend für seinen Beitritt zur SPD.

Werner Henn teilte in der Sitzung die Einschätzung von Luedi. Bei den kommenden Wahlen gehe es vor allem um die Stärkung unserer freiheitlichen Gesellschaftsordnung als unverzichtbare Grundlage für neue Politikentwürfe, an denen alle Bevölkerungschichten teilhaben können. Die SPD jedenfalls gehe gut gerüstet und sehr zuversichtlich in die anstehenden Wahlen. Ziel sei Platz zwei nicht nur bei den Europa- sondern auch bei den Kommunalwahlen.

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