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Streit um Synagogen-Standort

Baden-Badener Juden erhielten Absage aus dem Rathaus - Kein Grundstück für neue Synagoge - OB-Sprecher: "Die Stadt konnte der Gemeinde nichts anbieten" - Beispiel Regensburg: Stadt beteiligt sich mit zwei Millionen Euro

Baden-Badener Juden erhielten Absage aus dem Rathaus - Kein Grundstück für neue Synagoge - OB-Sprecher: "Die Stadt konnte der Gemeinde nichts anbieten" - Beispiel Regensburg: Stadt beteiligt sich mit zwei Millionen Euro
Die Synagoge in der Werderstraße ist längst zu klein geworden für die jüdische Gemeinde Baden-Baden, wie bei der feierlichen Übergabe der neuen Torarolle im Januar. Foto: goodnews4-Archiv

Baden-Baden, 02.02.2018, 00:00 Uhr, Bericht: Christian Frietsch Die Hintergründe für den Streit um den Standort der geplanten neuen Synagoge erhellen sich etwas nach einer Stellungnahme des Baden-Badener Rathauses gegenüber goodnews4. Zu dem bei jüdischen und nichtjüdischen Bügern umstrittenen Standort am Autobahnzubringer in der Fürstenbergallee kam es offenbar nach einer Absage des Baden-Badener Rathauses.