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Konflikt um Grundstück der alten Synagoge weiter offen

Rami Suliman: "Meine Auffassung zum historischen Synagogengrundstück hat sich nicht geändert" - "Würde des Ortes wiederherzustellen" - Kritik an Aktionskreis

Rami Suliman: "Meine Auffassung zum historischen Synagogengrundstück hat sich nicht geändert" - "Würde des Ortes wiederherzustellen" - Kritik an Aktionskreis
Rami Suliman, Vorsitzender der Israelitischen Religionsgemeinschaft Baden. Foto: goodnews4-Archiv

Baden-Baden, 20.11.2018, 00:00 Uhr, Bericht: Christian Frietsch Nach Gedenkfeiern und Mahnwachen zum Pogrom im November 1938 wird es wieder ruhiger um diese finsterste Zeit der Geschichte. Die aktuellen Herausforderungen zu Antisemitismus und der Akzeptanz der jüdischen Bürger in der Mitte unserer Gesellschaft aber bleiben. Baden-Baden ringt weiterhin um die Bewertung der Symbolkraft, die ein Standort für die neue Synagoge Baden-Baden am Autobahnzubringer in der Fürstenbergallee auslösen wird.

In einer Bewertung stimmen die Israelische Religionsgemeinschaft Baden und der «Aktionskreis Neue Synagoge Baden-Baden» überein. Das Grundstück der niedergebrannten Synagoge dürfe nicht für profane Zwecke genutzt werden. Im goodnews4-Interview bestätigte Rami Suliman seine Position für die Israelitische Religionsgemeinschaft noch einmal.


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