Zwischen Fieser-Brücke und Kreuzstraße
Sechs Monate Baustelle in der Sophienstraße – Beginn am Montag – Kanal- und Leitungsbauarbeiten
Baden-Baden, 15.09.2023, Bericht: Redaktion Nach der gelungenen Sanierung des Platzes auf der Fieser-Brücke und der Brücke selbst, beginnt ab Montag nun eine Fortsetzung der Sanierung im weiteren Verlauf der Sophienstraße bis zum Leopoldplatz. Die Bauarbeiten werden nach aktueller Planung bis März andauern, teilt das Baden-Badener Rathaus mit.
Die Stadtwerke Baden-Baden beginnen ab Montag, 18. September, mit umfangreichen Kanal- und Leitungsbauarbeiten in der unteren Sophienstraße zwischen Reinhard-Fieser-Brücke und Leopoldsplatz. Hierbei werden der Regenwasserhauptkanal, die Versorgungsleitung für Thermalwasser, sowie eine Trinkwasserleitung neu hergestellt. Im Anschluss an die Verlegung der Haupttrassen werden partiell die Erneuerung der Hausanschlussleitungen von Ver- und Entsorgungsleitungen, sowie kleinere Arbeiten im Bereich Stromversorgung und Breitbandausbau durchgeführt.
Die Bauarbeiten sollen abschnittsweise durchgeführt werden. Den ersten Abschnitt bildet der Bereich zwischen der bereits sanierten Reinhard-Fieser-Brücke bis zur Kreuzstraße. Die Bauarbeiten sollen voraussichtlich bis Ende März 2024 abgeschlossen sein. Während den Bauarbeiten kommt es für den regulären Lieferverkehr in der Anlieferungszone seitens Kreuz- und Sophienstraße zu Behinderungen aufgrund der Baustellensicherung und -einrichtung. Die Einfahrt der Kreuzstraße und der Sophienstraße wird dann jeweils zur Sackgasse. Die Durchfahrt von der Kreuzstraße zur Sophienstraße und umgekehrt ist nicht möglich. Die Zufahrt für den Lieferverkehr von der Kreuzstraße aus kommend, ist bis auf Höhe Hausnummer eins möglich. Das Parken von Personenkraftwagen über den Anlieferzeitraum hinaus ist nicht zulässig. Fußgänger werden an der Baustelle vorbeigeleitet.
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«Die Stadtwerke Baden-Baden bitten alle Anlieger und betroffenen Gewerbebetriebe sowie die beteiligten Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die Beeinträchtigungen», heißt es abschließend in der Mitteilung aus dem Rathaus.
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