Geld sparen auch bei Weihnachtsgeschenken – Vor allem bei Technikeinkäufen – 5 Einfache Tipps

Geld sparen auch bei Weihnachtsgeschenken – Vor allem bei Technikeinkäufen – 5 Einfache Tipps
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Baden-Baden, 07.12.2021, Bericht: Redaktion Bei Technikkäufen lässt sich mitunter ganz schön viel Geld sparen – wenn man weiß, wo mach suchen muss und was es dabei zu beachten gibt.

Wer vorschnell kauft, bereut es mehr oder weniger schnell: Im schlimmsten Fall führt das zur Schmach, einige Tage oder Wochen später dasselbe Produkt um einiges günstiger zu entdecken. Hier sind 5 einfache Tipps, um Geld zu sparen! Die Tipps orientieren sich daran, ein bestimmtes Technikobjekt im Blick zu haben und unbedingt kaufen zu wollen. Mit absteigender Reihenfolge steigt die Kompromissbereitschaft: Von der Preisrecherche bis hin zu alternativen Geräten.

1. Recherche ist das A und O!
Fast schon Pflicht für jeden Schnäppchenjäger ist die Recherche nach dem besten Preis! Das klappt am besten über eines der großen Vergleichsportale. Vor besonders günstigen Preisen sollte man jedoch gewarnt sein – und den entsprechenden Shop validieren, damit man nicht auf einen Fake-Shop hereinfällt. Viele Portale lassen auch die Preisentwicklung einsehen, woran ein potentieller Käufer beispielsweise erkennen kann, wie günstig das Produkt grundsätzlich angeboten wird. Eventuell lohnt es sich dann, ein paar Tage zu warten.

2. Auf Gutscheine und Cashbacks achten!
Auch nach einer Preisrecherche geht es oft noch günstiger: Mit Gutscheincodes oder Cashbacks wie beispielsweise Saturn Cashback oder anderen Aktionen im Zusammenhang mit einem Rabatt lassen sich oft noch einmal einige Euros sparen. Üblich sind hier absolute Beträge, aber auch prozentuale Anteile. Wie sich sollte Codes und Aktionen finden lassen? Auch hier hilft eine kurze Recherche im Web zu dem favorisierten Shop weiter. Was beispielsweise sehr oft geht ist ein Gutschein nach der Anmeldung zum Newsletter.

3. B-Ware oder Gebrauchtkauf als Alternative
Selbst nach der Recherche nach dem günstigsten Shop und einem Gutschein dafür ist man preislich noch nicht unbedingt am unteren Ende angelangt: Wer bereit ist, auf Neuware zu verzichten und beispielsweise B-Ware oder Gebrauchtgeräte als Alternative empfindet, der kann richtig viel Geld einsparen. Nicht selten ist B-Ware um 25 Prozent bis 50 Prozent reduziert, je nach Zustand. Dasselbe gilt noch einmal verstärkt für Gebrauchtware.

 

4. Den Markt beobachten
Auch eine Marktbeobachtung schadet nicht und ist besonders dann sinnvoll, wenn auch nach den vorigen Tipps der Preis immer noch zu hoch scheint. Preise von Technikprodukten sind nämlich alles andere als stabil und hängen von vielen Faktoren ab. Ein prominentes Beispiel ist der GPU-Markt bzw. der Markt der Grafikkarten, der auf Grund hoher Nachfrage bei Verknappung des Angebots 2021 einen starken Preistrend nach oben erfährt – weit über die UVP (unverbindliche Preisempfehlung) hinaus. Wer das erkennt sieht, dass sämtliche Grafikkarten aktuell überteuert sind und kann noch etwas warten oder Alternativen suchen:

5. Alternativen suchen
Das ist der letzte Tipp, sollte alles Vorige nichts helfen und das gewünschte Technikprodukt zu teuer sein: Nahezu jedes technische Gerät ist in der einen oder anderen Ausführung in vielen unterschiedlichen Modellen von unterschiedlichen Herstellern am Markt vertreten. Laptops beispielsweise oder Küchenmaschinen gibt es in so großer Vielfalt, dass es schwer ist, den Markt zu überblicken. Oft gibt es folglich eine günstigere Alternative zum favorisierten Produkt.


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