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HEUTE GENAU VOR EINEM JAHR: Aktion "Mitreden" mit Anemone Bippes eine Empfehlung für den neuen Baden-Badener Gemeinderat – "Ängste über bezahlbaren Wohnraum und Altersarmut"

HEUTE GENAU VOR EINEM JAHR: Aktion "Mitreden" mit Anemone Bippes eine Empfehlung für den neuen Baden-Badener Gemeinderat – "Ängste über bezahlbaren Wohnraum und Altersarmut"
Cornelia Geiger-Markowsky, Anemone Bippes, Beate Wirth und Christine Schmidt (vlnr) bei ihrer Umfrage auf dem Bernhardusplatz. Foto: Archiv/Chr. Schmidt

Baden-Baden, 13.05.2020, Bericht: Redaktion Was war heute vor einem Jahr? Die Schnelligkeit mit der das Leben vergeht ist eine Erfahrung, die man gleich nach den Kindertagen macht. «Ach ja, das schon wieder ein ganzes Jahr her», werden Sie vielleicht sagen, wenn Sie diesen Bericht lesen, den wir vor genau einem Jahr als Aufmacher veröffentlicht haben. Viel Spaß bei dieser ganz kleinen Zeitreise.



Aktion "Mitreden" mit Anemone Bippes eine Empfehlung für den neuen Baden-Badener Gemeinderat − "Ängste über bezahlbaren Wohnraum und Altersarmut"

Baden-Baden, 13.05.2019, 00:00 Uhr, Kommentar: Christian Frietsch Eine dicke Haut müssen sich alle Kandidaten für politische Mandate zulegen, was heute auch ein bei goodnews4.de veröffentlichter Leserbrief belegt. Kandidaten der Kommunalwahl aller Parteien und Wählergruppierungen erwartet dort eine im demokratischen Prozess notwendige, herzhaft kritische Auseinandersetzung. Einzig die MIT-Vorsitzende und CDU-Stadtratskandidatin Anemone Bippes schneidet in der Analyse der Leserbrief-Schreiberin unter den CDU-Kandidaten und -Kandidatinnen für die Kommunalwahl gut ab.

Vielleicht sind es persönliche Erfahrungen oder Präferenzen, die zum Ergebnis der Analyse beigetragen haben. Doch der moderierende und nicht parteipolarisierende Ton von Anemone Bippes wird bei den Wählern vermutlich ankommen, die bisher keine Lernfähigkeit bei den festgefahrenen Positionen der großen Fraktionen erkennen können. So polarisiert die eigentlich für alle Bürger zuständige derzeitige Oberbürgermeisterin ihr politisches Mandat auf die Interessen der Lobbyisten und Mehrheitsbeschaffer im Gemeinderat, zu denen neben den Altvorderen ihrer Partei auch die Freien Wählern und oft auch die Fraktionschefs von SPD und Grünen gehören.


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