Antwort auf Kritik an Planungen für Aumattstraße

Aumatt-Investor Martin Dietrich schreibt an Gemeinderat - „Unsachliche Veröffentlichung falscher Fakten“ - „An Nutzung von Wohnungen wird nichts geändert“

Aumatt-Investor Martin Dietrich schreibt an Gemeinderat - „Unsachliche Veröffentlichung falscher Fakten“ - „An Nutzung von Wohnungen wird nichts geändert“
Mit einem vierseitigen Schreiben wendet sich Martin Dietrich zum "Dienstleistungsbereich Aumattstraße" an die Baden-Badener Gemeinderäte. Foto: goodnews4-Archiv

Baden-Baden, 22.03.2018, Bericht: Redaktion Mit einem vierseitigen Schreiben wendet sich Grundstückseigentümer Martin Dietrich zum «Dienstleistungsbereich Aumattstraße» an die Baden-Badener Gemeinderäte. Es werde «bewusst die Unwahrheit gesagt» verweist er auf die Berichterstattung der zwei gedruckten Lokalzeitungen BT und BNN.

In den Angaben einer Interessengemeinschaft, werde von bis zu neun Stockwerken gesprochen, das sei schlichtweg falsch. «Panikmache mit Falschinformationen» sieht Martin Dietrich als das Ziel dieser Informationen und dies, «obwohl hier ein Mitglied des Gemeinderates mit im Boot ist, welches Teil der Wettbewerbsjury war und über alle Details informiert ist und bei der Abstimmung für dieses Projekt gestimmt hat». Mitglied der Interessengemeinschaft und Anwohnerin ist die Stadträtin Margit Oser, Freie Wähler. Dem Vorwurf, es werde eine Geisterstadt entstehen, hält er entgegen, dass ein großer Teil des Geländes derzeit keinerlei Wohnraum und nach 17 Uhr unbelebt sei. An den derzeit genutzten Wohnungen werde nichts geändert, verspricht der Eigentümer des größten Teils des Aumattgeländes und entkräftet damit die Argumente der Wohnungsbaulobby. Auch gegen den Vorwurf es gebe keine Verkehrsplanung tritt Martin Dietrich entgegen und begründet dies in seinem Schreiben.

Martin Dietrich wendet sich an die Bürger und Politiker, die sich nicht durch «unsachliche Veröffentlichung falscher Fakten beeinflussen lassen» sollen.

PDF Schreiben von Martin Dietrich


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