Kritik an Aumatt-Plänen

Grüne melden sich zur Aumatt-Bebauung zu Wort - „Anpassung der Höhe der geplanten Gebäude“

Grüne melden sich zur Aumatt-Bebauung zu Wort - „Anpassung der Höhe der geplanten Gebäude“
Der Siegerentwurf des städtebaulichen Wettbewerbs "Dienstleistungszentrum Aumatt".

Baden-Baden, 30.03.2018, Bericht: Redaktion Auch die Baden-Badener Grünen melden sich zum Aumatt-Projekt zu Wort und fordern eine «Anpassung der Höhe der geplanten Gebäude im Dienstleistungsbereich Aumattstraße» Zuletzt hatte goodnews4.de mit einem Interview mit Baubürgermeister Alexander Uhlig über das Projekt berichtet.

Die Erklärung der Grünen im Wortlaut:

Im Zuge der Diskussion um die geplante Bebauung der Aumattstraße traf sich die Frakti-on der Grünen im Gemeinderat der Stadt Baden-Baden im Rahmen eines Vor-Ort-Termins mit den betroffenen Bürgerinnen und Bürgern. Die Anwohnerinnen und Anwohner der Aumattstraße und der Jaghausstraße informierten die Stadträtinnen und Stadträte im Zuge eines Rundgangs über die Gegebenheiten vor Ort und legten ihre Einwendungen dar.

Die Fraktion der Grünen wird nun weitere Vorschläge zur Beplanung des Geländes abwarten, weil die aktuell vorliegenden Bebauungsplanungen nicht zustimmungsfähig sind.

Einen Aspekt wird die Fraktion aber auf jeden Fall in die Beratung einbringen: die Anpas-sung der Gebäudehöhen. Abgesehen davon, dass die bündnisgrüne Gemeinderatsfraktion von Anfang an für diesen Bereich auf ein sogenanntes «Urbanes Baugebiet» (Mischung von Wohnen und Gewerbe) bestand, fordert sie nun in jedem Fall für die Bebauung eine festgelegte Höhenbegrenzung von maximal 14 – 15 Metern, die sich damit an den be-reits bestehenden Gebäudehöhen orientiert.


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