Vorwürfe gegen Grenke AG
Wolfgang Grenke geht in die Offensive – Angriffe gegen Fraser Perring: „Halbwahrheiten, Unwahrheiten und Unterstellungen“
Baden-Baden, 10.10.2020, Bericht: Redaktion Fraser Perring habe auf 64 Seiten «eine Mischung aus Fakten, Halbwahrheiten, Unwahrheiten und Unterstellungen geliefert», erklärte Wolfgang Grenke gegenüber der Finanznachrichtenagentur «Bloomberg».
Der britische Shortseller hatte der Grenke AG Bilanzbetrug und andere Straftaten vorgeworfen. Auf die Frage, ob er Fraser Perring getroffen habe, antwortete Wolfgang Grenke, dass er nicht wüsste, was er mit ihm besprechen sollte. Die Wirtschaftszeitung «Handelsblatt» veröffentlichte am Mittwoch Auszüge aus dem Bloomberg-Bericht in ihrer Online-Ausgabe.
Wolfgang Grenke forderte darin die Gesetzgeber auf, gegen die Möglichkeit von «Marktmanipulationen» wie in diesem Fall tätig zu werden. Die Ergebnisse der von der Aufsichtsbehörde BaFin eingeleiteten Untersuchungen stehen noch aus. Die Grenke AG hatte die Stuttgarter Prüfungsgesellschaften Warth & Klein Grant Thornton und KPMG LLP mit Prüfungen beauftragt. goodnews4.de berichtete
Mehr: www.handelsblatt.com
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